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Die Schützenbruderschaft trauert um ihren Ehrenoffizier

Konrad Striewe

Die St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. trauert um ihren Ehrenoffizier Konrad Striewe, der am 27. Juni 2024 im Alter von 88 Jahren verstorben ist.
Konrad trat 1952 bereits mit 16 Jahren in die Bruderschaft ein. Von seiner 72jährigen Mitgliedschaft war er 20 Jahre in verschiedenen Funktionen aktiv: Zunächst als Fahnenoffizier der „jungen Fahne“, später als Adjutant sowie 16 Jahre lang als Hauptmann (heute „Major“). 1966 war er mit seiner Frau im Hofstaat und im Jahre 1971 führte er selber als König die Bruderschaft an - das letzte Jahr in dem die Schwaneyer Schützen mit Holzgewehr marschierten. Seit der Gründung der Kompanien war Konrad Mitglied der Ostkompanie.
Für seine Verdienste erhielt er sämtliche Auszeichnungen der Bruderschaft, darüber hinaus das Silberne Verdienstkreuz, den Hohen Bruderschaftsorden sowie das St. Sebastianus Ehrenkreuz des Bundes der Historischen Schützenbruderschaften. 1996 wurde er zum Ehrenoffizier ernannt.
Es bleibt die Erinnerung an einen fleißigen und engagierten Schützen. Die Bruderschaft dankt Konrad für seine Mühen und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Bericht Schützenfest 2024

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Großes Glück mit dem Wetter
Tolle Schützenfesttage in Schwaney

In vollen Zügen konnten Königspaar Ingo Kloss und Julia Beckmann zusammen mit einem blendend aufgelegten Hofstaat „ihr“ Schützenfest in Schwaney über die Pfingsttage genießen. Drei Tage lang wurde das Königspaar von der festlich geschmückten Königsresidenz abgeholt und begleitet vom Hofstaat Ingo und Claudia Gleich, Carsten und Karin Kirchenberg, Frank und Julia Striewe, Christian Benthe und Danica Bhandari, Benedikt und Silvia Stiewe, Patrick und Johanna Dirichs, Sebastian Papenkordt und Anja Hagen sowie Dennis und Nadine Schäfers durch das Dorf geleitet. Immer mit dabei auch Jungschützenkönig Leon Schönfeld mit seinen Prinzen Valentin Fischer und Felix Beine sowie die Bataillonsprinzen Michael Elwart, Michael Auffenberg und Jan Görmann. Zusammen mit einem abwechslungsreichen Programm sorgten sie für beste Stimmung bei Schützen und Gästen.

„Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter“, sagte Oberst Julian Wiethaup. „An allen drei Festtagen hat sich der Himmel zurückgehalten während wir unterwegs waren. Am Pfingstsonntag hatten die Feierlichkeiten am Nachmittag mit einem Schützenhochamt in der Pfarrkirche begonnen, während draußen ein heftiger Platzregen niederging. Pünktlich zum anschließenden Ständchenmarsch und zum Großen Zapfenstreich auf dem Kirchplatz hörte der Regen auf. Am Montag und Dienstag regnete es jeweils vor bzw. nach den Festumzügen, so dass alles wie geplant durchgeführt werden konnte.“

Der große Festumzug am Pfingstmontag mit Parade vor dem Haus Wiethaup wurde von Abordnungen aus den Nachbarorten Buke und Altenbeken unterstützt. Den zahlreichen Besuchern an den Straßenrändern bot sich ein prächtiges Bild: Umrahmt vom Grün der zahlreich angetretenen Schützen und der üppig sprießenden Natur zog die Königin, in ihrem eleganten, in Altrosa und Blaugrün gehaltenen Kleid mit Schleppe und ornamental besticktem Oberteil bewundernde Blicke auf sich. Zusammen mit den Hofdamen in farblich perfekt abgestimmten Kleidern ebenfalls in Altrosa und Blaugrün mit paillettenbestickten Oberteilen sorgten sie immer wieder für Applaus im Publikum. Ergänzt wurden die eleganten Roben durch aufwändige Hochsteckfrisuren und passende Blumenarrangements mit Rosen und Eukalyptus. Der Festplatz vor der Schützenhalle mit den Ständen und die abendlichen Tanzveranstaltungen waren gut besucht. Der Festball am Dienstagabend beendete schließlich den dreitägigen Ausnahmezustand in Schwaney. Königspaar und Hofstaat brachten zusammen mit dem Jungschützenkönig und -prinzen mit ihrem Thekentanz die Stimmung noch einmal auf den Siedepunkt. Es waren rundum gelungene Festtage, die bei Königspaar und Hofstaat, Schützen und Besuchern in bester Erinnerung bleiben werden.

 

Beim gut besuchten Schützenfrühstück am Dienstag konnten nach der Begrüßung der Ehrengäste und Sponsoren bei hervorragender musikalischer Begleitung durch das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney und Gesangseinlagen von Heribert Rehermann mit Oberst Julian Wiethaup schöne gemeinsame Stunden verbracht werden. 

Als besonderer Punkt wurden die verdienten Schützen Anton Böddeker und Stefan Lütkemeier für ihr langjähriges und außerordentliches Engagement für die Bruderschaft mit dem Hohen Bruderschaftsorden des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften geehrt: Anton Böddeker war bisher 22 Jahre im Kompanievorstand tätig und ist derzeit Kassierer der Westkompanie. Neben seinen Aufgaben als Kassierer kümmert er sich um die Planung von Großveranstaltungen, die Pflege des Antoniusbildstocks und ist festes Mitglied der Dienstagsgruppe, die sich der Instandhaltung der Schützenhalle widmet. Stefan Lütkemeier ist nach bislang 19 Jahren im Vorstand derzeit als Hauptmann der Ostkompanie und seit Januar gleichzeitig als Geschäftsführer der Bruderschaft tätig. Darüber hinaus hat er sich um kulturelle Veranstaltungen wie das „Mondscheinkino“ oder Kabarettabende gekümmert. Durch seine akribischen Recherchen konnten für viele Maßnahmen der Bruderschaft Fördergelder gewonnen werden. Die Ehrung nahmen der stellvertretende Bundesschützenmeister Walter Finke und der stellvertretende Bezirksbundesmeister Paderborn-Land Josef Schröder zusammen mit dem Bezirkspräses Bernhard Henneke vor. Als Ehrengäste mit dabei waren der stellvertretende Landrat Hans-Bernd Janzen, Altenbekens Bürgermeister Matthias Möllers und der Ehren-Diözesanbundesmeister und ehemalige Brudermeister der Bruderschaft Hans Besche. Die Anwesenden erhoben sich von ihren Plätzen und gratulierten den Geehrten mit anhaltendem Applaus.

Geehrt wurden auch die Bestplatzierten des Bataillonspokalschießens, vorgetragen durch den amtierenden Jungschützenkönig und Leiter der Schießsportabteilung Leon Schönfeld.
Leon gab auch den mit Spannung erwarteten Sieger des Bataillonspokals bekannt: Wie im Vorjahr errang die Westkompanie erneut die begehrte Trophäe!

Fotos hier

Pfingstsonntag, 19. Mai

Pfingstmontag, 20. Mai

Dienstag, 21. Mai

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Schießmeister Ingo Kloss neuer König in Schwaney

Der Auftakt zum Schützenfest vom 19. bis 21. Mai

Am Himmelfahrtstag lauter Jubel an der Schützenhalle Schwaney: Bei bestem Königswetter schoss Bataillonsschießmeister Ingo Kloss nach einem packendem Finale um 17:31 Uhr die Reste des Adlers aus dem Kugelfang. Der 50jährige Acccount Manager nahm Julia Beckmann zu seiner Königin, Teamleiterin Lesermarkt beim Westfalen Blatt.

Zum Hofstaat des neuen Königpaares gehören
- als 1. Königsoffizier Ingo und Claudia Gleich
- als 2. Königsoffizier Carsten und Karin Kirchenberg
- Frank und Julia Striewe
- Christian Benthe und Danica Bhandari
- Benedikt und Silvia Stiewe
- Patrick und Johanna Dirichs
- Sebastian Papenkordt und Anja Hagen
- Dennis und Nadine Schäfers

Folgende Schützen hatten sich bereits zuvor die Insignien gesichert:
Michael Elwart wurde Kronprinz, Jan Görmann wurde Zepter- und Michael Auffenberg Apfelprinz.


(Bataillonsprinzen - von links: Kronprinz Michael Elwart, Apfelprinz Michael Auffenberg, Zepterprinz Jan Görmann)

Am Jungschützenvogel konnte sich Leon Schönfeld schon um 15:36 Uhr durchsetzen und wurde Jungschützenkönig.
Ihn unterstützen die Jungschützenprinzen Valentin Fischer (Apfel) und Felix Beine (Zepter).


(Jungschützen von links: Zepterprinz Felix Beine, Jungschützenkönig Leon Schönfeld, Apfelprinz Valentin Fischer)

Nun bleiben Königspaar, Hofstaat und Jungschützen eine gute Woche Zeit, um sich auf das Schützenfest über Pfingsten vorzubereiten: Die Festlichkeiten beginnen am Pfingstsonntag dem 19. Mai, um 15:00 Uhr mit dem Antreten auf dem Gemeindeplatz, dem Schützenhochamt, der Kranzniederlegung, Ständchenmarsch durch das Eggedorf und dem Zapfenstreich auf dem Kirchplatz. Den Abschluss des dreitägigen Ausnahmezustandes bildet der abendliche Festball am Dienstag, dem 21. Mai.

Die junge Generation steht am Pfingstmontag im Festzelt an der Schützenhalle im Mittelpunkt: Auch in diesem Jahr wird erneut ein Kindervogelschießen ab 16:00 Uhr durchgeführt, danach der beliebte Kindertanz mit Königspaar und Hofstaat. Als neues Highlight wird von 18:00 - 20:00 Uhr eine Jugenddisco (11-17 Jahre) angeboten.

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr wird es auch in diesem Jahr wieder ein Frauenfrühstück am Dienstagmorgen geben - sämtliche Karten dafür sind allerdings bereits ausverkauft.

Fotos vom Vogelschießen hier

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Foto gesucht und Original gefunden - Historischer Böller zurück in Schwaney

Viele Jahre hat der historische Böller im Gemeindemagazin in Altenbeken geschlummert.
Jetzt ist er wieder nach Schwaney zurückgekehrt.

Viele Jahrzehnte schlummerte der historische Schwaneyer Standböller im Magazin der Gemeinde Altenbeken.
Dank einer gemeinsamen Initiative des Kommandierenden der Böllerschützen in der Schützbruderschaft Schwaney, Johannes Urban, und des Schwaneyer Ortsheimatpflegers Hans Josef Knoke in Zusammenarbeit mit Frau Selheim von der Gemeinde Altenbeken konnte der Böller wieder aufgefunden und nach Schwaney zurückgegeben werden.

Als „Böller“ werden nicht nur die vorgefertigten Knallkörper bezeichnet, die wir von Silvester kennen. Es gibt auch „Handböller“, die im Arm eines Böllerschützen abgefeuert werden oder „Standböller“, die vom Boden aus gezündet werden. Bei den Standböllern wird eine Pulverladung von oben eingefüllt, verdichtet, mit einer Abdeckung versehen und dann von der Seite, oft mit einer Lunte gezündet. Verwendet werden die Böller, um bei besonderen Ereignissen für Ehrensalut zu sorgen. Vergleichbar mit den Salutschüssen bei feierlichen Anlässen oder Beerdigungen.

Auch in Schwaney hat das Böllerschießen Tradition, hier wurde ein Standböller verwendet. Ursprünglich diente der Standböller zur Begleitung der Fronleichnamsprozessionen.
Der langjährige Ortschronist und Brudermeister Heinz Küting schreibt dazu in seinem Buch „Schwaney - Geschichte eines 1000jährigen Siedlungsraumes“: „Am Fronleichnamstage verwandelt sich der Weg des Herrgotts im Dorfe in eine Via Triumphalis, wie man sie weit und breit nicht wiederfindet. Bis vor wenigen Jahren wurde der Segen an den vier prächtig geschmückten Stationen von wuchtigen Böllerschlägen begleitet.“
Da das Buch 1963 erschienen ist, muss der Standböller bis Anfang der 1960er Jahre in Gebrauch gewesen sein. Wann genau und warum das Böllern eingestellt wurde, war indes nicht mehr zu ermitteln. Der Standböller war schließlich noch im Jahr 1970 zuletzt anlässlich der 1.000-Jahrfeier des Dorfes Schwaney in einer Ausstellung gezeigt worden.

Im Jahr 2008 hatte sich in der Tradition des „Ehrenböllerns“ aus der Westkompanie der Schützenbruderschaft Schwaney eine Gruppe von Böllerschützen gebildet. Wegen der einfacheren Handhabung verwenden die Böllerschützen Schaftböller. „Nachdem wir seit letztem Jahr offiziell als eigene Gruppe im Schützenverein geführt werden, suchten wir Fotos vom historischen Böller für unseren Internetauftritt“ erzählt Johannes Urban. „Da erinnerte ich mich daran, dass der Schwaneyer Böller ja während der 1000-Jahrfeier zu sehen gewesen war. Aber wo war dieser Böller hingekommen? Zum Glück habe ich im Film der Jubelfeier finden können, dass der Standböller mit den anderen Ausstellungsobjekten ins Museum nach Altenbeken gegeben worden war.“

Aber war der Böller noch da? Schließlich war das Heimatmuseum ja aufgelöst worden. Hier nutzte der Ortsheimatpfleger Hans Josef Knoke seine Kontakte zur Gemeindeverwaltung. „Mit einem Screenshot aus dem Film machte sich die Gemeindeverwaltung auf die Suche im Magazin für historische Gegenstände und wurde nach intensiver Suche schließlich fündig“ so Hans Josef Knoke. „Daraufhin habe ich den Antrag gestellt, dass der Böller wieder nach Schwaney zurückgegeben wird.“

Die Gemeinde Altenbeken stimmte dankenswerterweise zu und schloss mit der Schützenbruderschaft Schwaney einen Dauerleihvertrag, so dass der historische Böller nun in einer Vitrine in der Schützenhalle ausgestellt werden kann.
Johannes Urban: „Nun ist der Böller wieder zurück in Schwaney. Wir hatten ein Foto gesucht und das Original gefunden, aber das Original ist natürlich immer besser als nur ein Bild.“

Bürgermeister Matthias Möllers äußerte sich ebenfalls zu diesem bedeutsamen Ereignis: "Die Rückkehr des historischen Standböllers ist ein wertvolles Zeugnis unserer lokalen Geschichte. Der Standböller kehrt zurück zu seiner alten Wirkungsstätte und wird künftig in der Schützenhalle Schwaney ausgestellt.“

Bei der Übergabe des historischen Böllers am 2.5.2024 in Schwaney
vl. Heinz-Josef Heinemann, Oberst Julian Wiethaup, Bürgermeister Matthias Möllers, Johannes Urban, Ortsheimatpfleger Hans Josef Knoke

(Foto: Gemeinde Altenbeken / Julia Stennes)

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Martin Görmann kommissarischer stellv. Schatzmeister

Nachdem das Amt des stellv. Schatzmeisters auf der vergangenen Generalversammlung vakant blieb, hat sich Martin Görmann zur Verfügung gestellt, die Tätigkeiten interimsweise zu übernehmen. Martin ist zurzeit als Unteroffizier in der Ostkompanie tätig.

Der Bataillonsvorstand übertrug Martin daher das Amt kommissarisch bis zu den Wahlen in der Generalversammlung 2025.

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Begleitung der Kommunionkinder

Für die Schützenbrüder ist es eine Selbstverständlichkeit, die Kommunionkinder an ihrem besonderen Tag vom Pfarrheim in die Kirche in die heilige Messe zu geleiten.

In diesem Jahr begingen 22 Kinder in Schwaney ihre erste heilige Kommunion. Obwohl der Termin durch das frühe Osterfest sehr früh im Jahr lag, zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.

Hier einige Fotos

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Über uns

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