Alle Zeichen auf Karneval
Kaum hat das neue Jahr begonnen, stehen alle Weichen schon wieder Richtung Karneval ...
Die Akteure haben bereits vor einigen Wochen mit den Vorbereitungen begonnen und arbeiten mittlerweile mit Hochdruck. Traditionell feiert Schwaney in zwei „Etappen“: Den Beginn der närrischen Zeit markieren die Damen mit dem Frauenkarneval, der in diesem Jahr am 21. Februar ab 19:00 Uhr unter dem Motto “... alles unter einer Kappe“ gefeiert wird. Organisation und Bewirtung übernimmt in diesem Jahr die Schützenbruderschaft Schwaney - für einen unvergesslichen Abend sorgen wie gewohnt die beliebten Akteurinnen der Vorjahre!
Karten für den Frauenkarneval sind ab sofort erhältlich beim Frischmarkt Rüther und der Bäckerei Grautstück sowie beim Kartenvorverkauf am 15. Februar ab 11:00 Uhr in der Schützenhalle Schwaney. Restkarten werden aber auch noch an der Abendkasse verfügbar sein. Der Eintritt beträgt 10,- Euro.
Weiter geht es dann für alle mit dem „Großen Karnevalswochenende“ vom 1. bis 3. März. Hier stehen drei verschiedene Veranstaltungen auf der Agenda: Der Gala-Abend am 1. März, ab 19:11 Uhr, die Bütten-Gala am 2. März ab 16:11 Uhr stehen unter dem Motto „Karneval in Schwanix - Ein kleines gallisches Dorf im Zentrum des Hochstifts“. Die Akteure werden den Saal mit einer vielseitige Mischung aus Sketchen, Tanzgruppen und Büttenreden zum Kochen bringen.
Karten für den Gala-Abend sind erhältlich beim Vorverkauf am 15. Februar ab 11:00 Uhr in der Schützenhalle Schwaney zum Preis von 10,- Euro oder Restkarten an der Abendkasse für 13,- Euro. Karten für die Bütten-Gala sind erhältlich an der Abendkasse für 7,- Euro.
Und im großen Kinderkarneval am Rosenmontag, 3. März ab 15:11 kommen auch die Kinder auf Ihre Kosten - der Eintritt für die kleinen Karnevalisten mit ihren Begleitungen ist frei.
Doch damit noch nicht genug und Schwaney legt noch ein drittes Event nach!
Aufgrund des großen Erfolges im Vorjahr wird es auch in diesem Jahr erneut einen Männerballettcontest geben, bei dem ambitionierte Männerballettgruppen um eine Platzierung kämpfen. Bereits im Vorjahr traten die Gruppen mit beeindruckenden Choreografien, fantasievollen Kostümen und akrobatischen Leistungen an. Schließlich sind die vielen Mühen für nur EIN Karnevalswochenende viel zu schade. Wer wird in diesem Jahr der Sieger sein?
Der Männerballettcontest findet statt am 22. März, ab 19:00 Uhr. Die Karten dafür sind ebenfalls erhältlich beim Kartenvorverkauf am 15. Februar ab 11:00 Uhr in der Schützenhalle Schwaney zum Preis von 10,- Euro. Schnell sein lohnt sich - im Vorjahr waren sämtliche Karten im Vorverkauf vergriffen.
Alle Veranstaltungen finden statt in der Schützenhalle Schwaney, Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.
Glanzvolle Mischung aus Tradition und Partyabend
Am 18. Januar war es wieder soweit: Die St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney lud zum Winterball anlässlich ihres Patronatsfestes. Das Fest begann mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist, zelebriert von Pastor Martin Hufelschulte. Pastor Hufelschulte segnete die Fahne der Jungschützen neu, die nach ihrer Aufarbeitung aus dem fernen Bayern nach 16 Monaten endlich wieder ins Dorf zurückgekehrt ist.
Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet durch Ingo Klobe an der Orgel und das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney unter Leitung von Detlef Schonlau.
Nach dem Marsch zur Schützenhalle wurden Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Bruderschaft geehrt. In diesem Jahr besonders Heinz Glunz, der im Jahr 1955 in die Bruderschaft eingetreten und damit seit 70 Jahren treues Mitglied ist. Die Anwesenden erhoben sich von ihren Sitzen und spendeten lang anhaltenden Applaus.
Auch weitere Mitglieder konnten für ihre Treue zur Bruderschaft ausgezeichnet werden
25 J. Jörn Güldner, Frank Elwart, Simon Lütkemeyer, Hermann-Josef Scherer, Marcel Otten und Frank Wüstefeld,
40 J. Friedhelm Ahlemeyer, Mario Bentler, Mathias Böddeker, Reinhold Boettcher, Thorsten Herwig, Dieter Kersting, Joachim Kloss,
Thomas Kluthe, Ulrich Knoke, Wilfried Kröger, Udo Lütkemeier, Norbert Mikus, Rainer Potthast, Markus Raabe, Uwe Räker, Elmar Rüther,
Hans Schniedertüns, Jörg Steinig, Rainer Stute, Jürgen Weiser und Thomas Wolf
50 J. Jürgen Ehlers, Peter Müller und Franz Niggemeyer
60 J. Johannes Benstein, Josef Bentler, Hermann Bertelt, Johannes Linnemann, Ferdi Lücking, Anton Lütkemeyer, Albert Meyer und Ferdi Rustemeier
Darüber hinaus konnte eine Auszeichnung ganz besonderer Art vergeben werden: Für seine vielfältigen und verlässlichen Verdienste für die Jungschützenabteilung über viele Jahre wurde Christian Schäfers mit dem Diözesanverdienstorden der Jugend in Bronze ausgezeichnet. Der Orden wurde im Auftrag des Bundes verliehen von Schießmeister Leon Schönfeld, gleichzeitig Jungschützenkönig der Bruderschaft.
Auch die Ordensvergabe begleitete das Garde Musikkorps, das mit einer gelungenen Auswahl an Marsch- und Unterhaltungsmusik großen Appetit auf den „Mitmach-Liederabend“ am 5. April machte - Karten sind noch erhältlich.
Der anschließende Festball wurde eröffnet mit dem Einmarsch der amtierenden Königspaare und Hofstaaten aus Schwaney (Königspaar Ingo Kloss und Julia Beckmann) und der befreundeten Bruderschaften aus Altenbeken (Königspaar Ronny und Rita Glowatzki) und Buke (Königspaar Jens und Marina Wiechers). Begrüßt werden konnte auch das Jubelkönigspaar des Jahres 2015: Bernhard und Steffi Striewe mit ihrem Hofstaat.
Viele Komplimente erhielt das liebevoll gestaltete Bühnenbild einer Winterlandschaft mit historischem Schlitten – perfekt für viele stimmungsvolle Erinnerungsfotos.
Die Partyband „DOLCE VITA“ sorgte mit fetziger Musik und einer bestens aufgelegten Sängerin Christel Breker für tolle Stimmung und so wurde getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden - ein glanzvoller Auftakt für das Schützenjahr 2025.
Kassenstand knapp, aber Korrekturen eingeleitet - Vorstand mit Prüfung zur Verlegung Schützenfest beauftragt
Brudermeister Elmar Rüther konnte am 4. Januar die Generalversammlung eröffnen und außergewöhnlich viele Schützen in der Halle begrüßen.
Nach dem Gedenken an die Verstorbenen der Bruderschaft des vergangenen Jahres richtete Bürgermeister Matthias Möllers, auch gleichzeitig Mitglied der Bruderschaft, ein Grußwort an die Versammlung.
Bürgermeister Möllers benannte einige der Herausforderungen der aktuellen Zeit, machte sich aber gleichzeitig über die Schützenbruderschaft keine Sorgen, denn „in Schwaney klappt ja immer alles ganz gut“.
In Kurztätigkeitsberichten wurden die Veranstaltungen des vergangenen Schützenjahres in ihrer Vielfalt noch einmal Revue passieren gelassen. Für das Bataillon trug Geschäftsführer Stefan Lütkemeier vor, für die Böllerschützen der Kommandierende Johannes Urban, für die Schießsportabteilung Schießmeister Leon Schönfeld und für die Jungschützenabteilung der Fahnenoffizier Lucas Humpert. Highlight des Jahres war der neu durchgeführte Männerballettcontest, der aufgrund des großen Erfolges in 2025 erneut aufgelegt wird, genügend Anmeldungen liegen bereits vor. Besonderen Beifall bekamen die Jungschützen, die in ihren Bericht amüsante Videosequenzen ihrer Events eingearbeitet hatten.
Der Kassenbericht wurde vorgetragen von Schatzmeister Oliver Gehring. Leider setzten sich auch 2024 die Ausgabensteigerungen fort mit denen die Einnahmen nicht Schritt halten konnten, so dass der Kassenstand empfindlich zusammengeschmolzen ist. Oberst Julian Wiethaup erläuterte der Versammlung die bereits eingeleiteten, korrigierenden Maßnahmen.
Auf Antrag von Bürgermeister Möllers erteilte die Versammlung dem Vorstand Entlastung mit Beifall für die geleistete Arbeit.
Die Wahlen fanden unter der erfahrenen Führung von Wahlleiter Horst Otten statt:
Für den nach 19 Jahren ausscheidenden Brudermeister Elmar Rüther wurde der Hauptmann der Westkompanie, Hendrik Hillebrand, gewählt. Per Wiederwahl wurden Oberst Julian Wiethaup und Schatzmeister Oliver Gehring in ihren Ämtern bestätigt. Zum stellvertretenden Schatzmeister wurde Martin Görmann gewählt, der das Amt bereits im vergangenen Jahr kommissarisch ausgeführt hatte. Zum neuen Kassenprüfer für den ausscheidenden Frank Böddeker wählte die Versammlung Hermann Striewe.
Nach einer Pause mit warmem Abendessen - dafür Dank an die Familie Rüther - konnte fortgefahren werden.
Für ihre Schießleistungen wurden ausgezeichnet:
- Grüne Schützenschnur: Jan Koch, Lasse Stangier, Luca Michelis, Valentin Fischer, Ethan Smith, Ildirim Abishov
- Rote Schnur: Dennis Schäfers, Sebastian Papenkordt
- Grüne Eichel: Lennart Oberst, Florian Koch, Jörn Güldner
- Silberne Eichel: Ingo Gleich, Frank Striewe, Christian Benthe
- Bronzene Plakette: Stefan Goeken
- Silberne Plakette: Bernd Ahlemeyer
Für ihre Verdienste in der Bruderschaft konnten Verdienstorden vergeben werden:
Bataillonsverdienstorden in Bronze: Marius Striewe, Valentin Fischer, Niklas Heinemann, Ethan Smith, Lukas Humpert und Stephan Dreyer
- in Silber: Sascha Lütkemeier und Stefan Goeken
- in Gold: Oliver Gehring, Yannik Stangier, Werner Weber, Malte Pätzold und Michael Elwart
Das silberne Verdienstkreuz (SVK) des Bundes konnte verliehen werden an Julian Wiethaup und Thorsten Rustemeier.
Für seine herausragenden Verdienste über 19 Jahre Arbeit im Vorstand und dem Schwaneyer Karneval wählte die Versammlung einstimmig den ausscheidenden Brudermeister Elmar Rüther zum neuen Ehrenoffizier.
Die Versammlung erhob sich von ihren Plätzen und spendete lang anhaltenden Applaus.
Im Vorfeld der Versammlung waren zwei Anträge gestellt worden:
- Die Schießsportabteilung hatte den Antrag auf Gründung eines zusätzlichen, eigenständigen Schießvereins gestellt, damit ambitionierte Sportschützen an Veranstaltungen und Wettkämpfen des Westfälischen Schützenbundes teilnehmen können. Der Antrag wurde angenommen.
- Zehn Schützen hatten einen Antrag auf Prüfung der Verlegung des Schützenfestes an Pfingsten statt von Sonntag bis Dienstag auf Samstag bis Montag beantragt. Der Antrag wurde engagiert und kontrovers diskutiert. Bei der Abstimmung erteilte die Versammlung mit 70 Ja- zu 51 Nein-Stimmen dem Vorstand den Auftrag eine Verlegung zu prüfen. Der Vorstand nahm den Auftrag an und wird einen Arbeitskreis zur Erarbeitung eines möglichen Konzeptes bilden.
Unter Verschiedenes erläuterte Geschäftsführer Lütkemeier eine Planung für die Ausstattung der Nordseite der Schützenhalle mit Photovoltaikmodulen. Zwar sind noch nicht alle wichtigen Fragen zur Zufriedenheit geklärt, aber die Versammlung erteilte ihre Zustimmung zur Umsetzung, wenn die offenen Fragen positiv geklärt werden können.
Kommende Veranstaltungen
Der Winterball zum Patronatsfest wird am 18. Januar gefeiert. Beim Karneval ergibt sich eine Neuerung: Auf Bitte der KfD wird der Schützenverein zusätzlich zur 3tägigen Karnevalsveranstaltungen vom 1.-3. März auch die Organisation des Frauenkarnevals am 21. Februar übernehmen. Der Männerballettcontest findet am 22. März statt, Vogelschießen am 29. Mai und Schützenfest vom 8.-10. Juni.
Der frisch gewählte Brudermeister Hendrik Hillebrand schloss die Versammlung um 0:33 mit Dank für die gute Teilnahme und die rege Diskussion. Der Abend ging noch lange bei angeregten Gesprächen weiter.
Strahlende Kinderaugen und ein neues Gewand für den Nikolaus
Was wäre der Nikolaustag für unsere Kleinen ohne den Besuch des Nikolauses und die Feierstunde in der Schützenhalle? Und so kam der Nikolaus auch in diesem Jahr auf Vermittlung der Schwaneyer Schützen wieder in die Pfarrkirche St. Johannes Baptist nach Schwaney. Der Nikolaus konnte sich in diesem Jahr in einem prächtigen neuen Gewand zeigen: Statt des gelb-grünen, in die Jahre gekommenen Mantels, trug er eine rote, eigens angefertigte Mitra mit einem historischen, rot-goldenen Gewand. Beides wurde in der Paramentenstickerei in Neuenbeken handgearbeitet, der ein herzlicher Dank gilt.
Als der Nikolaus pünktlich um 17:00 Uhr mit seinem Gehilfen Knecht Ruprecht vor der Tür der Pfarrkirche seine Ansprache halten wollte, hatte Petrus sich vertan und ließ einen kräftigen Schauer regnen. So verlegte der Nikolaus seine Ansprache kurzerhand in die Kirche. Als der Nikolaus dann im Umzug zur Schützenhalle geleitet wurde hatte Petrus aber ein Einsehen und stellte den Regen ab. Geleitet von der Feuerwehr, die auch mit Fackeln den Weg erhellten, und mit musikalischer Begleitung des Bundesschützen Garde Musikkorps kamen Nikolaus und Festzug trocken in der Schützenhalle Schwaney an.
Nach dem Einzug des Nikolauses und der Begrüßung durch Oberst Julian Wiethaup erwartete Nikolaus und Publikum in der festlich geschmückten Schützenhalle ein kurzweiliges Programm. Rebekka Wiethaup erzählte die Geschichte, wie der heilige Nikolaus als Bischof eine arme Familie heimlich mit Geschenken unterstützte. Organisiert von Julia Görmann hatten sich Schwaneyer DRK-Kindergarten und Grundschule gut vorbereitet: Kinder des Kindergartens sangen dem Nikolaus ein Ständchen mit Gitarrenbegleitung und Schüler der Grundschule trugen ein Gedicht vor. Christiane Auffenberg hatte für den Nikolaus ein Gedicht über die Sternsinger der Gemeinde vorbereitet - für die diesjährige Sternsingeraktion werden noch einige Kinder gesucht. Zwischendurch sorgte das Bundesschützen Garde Musikkorps mit adventlicher Musik für besinnliche Momente.
Nach diesem festlichen Programm übergab der Nikolaus jedem Kind eine gut gepackte Nikolaustüte, insgesamt konnten über 220 Tüten verteilt werden. Manche der Kinder hatten für den Nikolaus ein Bild gemalt, trugen ein kleines Gedicht vor oder nutzten die Gelegenheit für ein gemeinsames Foto mit dem Nikolaus.
So wurde der Nikolaustag in Schwaney wieder zu einem besonderen Erlebnis - ein Abend voller Musik, Tradition und strahlender Kinderaugen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Helfer, die diesen Abend möglich gemacht haben.
Volkstrauertag 2024
In jedem Jahr wird bei uns in Deutschland, zwei Sonntage vor dem 1. Adventssonntag, der Volkstrauertag begangen. Dieser sogenannte stille Gedenktag gilt in erster Linie den Gefallenen der beiden Weltkriege sowie allen Opfern von Krieg und Gewalt. Diese Tradition reicht zurück bis ins Jahr 1922 als der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. den Volkstrauertag einführte. Werden heute vielerorts Gottesdienste und Kranzniederlegungen durchgeführt gibt es im Bundestag die jährliche zentrale Gedenkstunde. 80 Jahre sind nach der Landung der Alliierten in der Normandie am 6 Juni, seit dem Attentatsversuch am 20 Juli und dem Warschauer Aufstand am 01. August 1944 vergangen. Darum steht der Volkstrauertag in diesem Jahr unter dem Motto: ,,Die Erinnerung an die nächste Generation weitergeben!“
Auf den Steintafeln am Ehrenmal hinter unserer Kirche finden sich zahlreiche Namen auch aus unserer Gemeinschaft. Getötete und verschollene Väter, Söhne, Ehemänner, Großväter und Brüder.
Ebenfalls 80 Jahre ist es her als der Theologe Dietrich Bonhoeffer in Gestapo Haft saß und kurz vor seiner Hinrichtung folgendes Gedicht an seine Verlobte schickte: (Auszug)
,,Lass warm und Hell die Kerzen heute flammen,
Die du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen,
wir wissen es dein Licht scheint in der Nacht.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen,
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Symbolisch legen wir heute einen Kranz nieder und entzünden ein Licht für diejenigen, die Opfer der Weltkriege geworden sind. Für diejenigen, die durch Gewalt und Verbrechen ihr Leben verloren haben. Für diejenigen, die heute verfolgt werden und massiver Hetze ausgesetzt sind. Und vor allem auch für diejenigen, die aufstehen und sich für ein friedliches Miteinander einsetzten.
Euer Schützenverein.