Der Ursprung des Schützenwesens lässt sich auf das Ende des 13. Jahrhunderts datieren und sich zunächst in die flandrisch-rheinisch-westfälische Region verorten. Das Aufkommen erster Schützengilden ist in aufblühenden Städten Flanderns als Vereinigung von Bogen- und Armbrustschützen in Statuten dokumentiert und die erste westfälische Schützengilde lässt sich im Jahr 1378 in der Stadt Dortmund nachweisen.
Die Herausbildung des Schützenwesens fällt zeitlich mit einem urbanen Wandel in den jeweiligen Regionen zusammen, der sich mit den Autonomiebestreben der Städte von den Feudalherren benennen lässt. Somit ist die Entstehung des Schützentums eng mit der städtischen Entwicklung des 13. und 14. Jahrhunderts verknüpft.
Die Verteidigung der Stadt war dem damaligen Bürgerrecht zugehörig und oblag den männlichen Waffenträgern die sich in einzelnen Bürgerwehren nach Stadteilen organisierten. Diese Bürgerpflicht zeigt auf, dass der Schutz der Stadt bereits organisiert war und es dafür nicht eigens der Gründung einer Schützengilde als Schutzgemeinschaft bedurfte. Vielmehr wird sowohl hierin als auch in der sprachwissenschaftlichen Analyse des Wortes „Schütze“ deutlich, dass die Schießbewaffnung und -tätigkeit den Schützen ihre Begriffs- und Bedeutungszuschreibung gab. Die Schützen sind in dieser Zeit also als „eine kleine geschulte Eliteeinheit der Bürgerwehr“ (SAUERMANN 1983: 10) zu verstehen, zu deren pri-mären Aufgaben einerseits die Schießausbildung und -übung in Friedenszeiten, anderseits der Wach-dienst und die Stadtverteidigung in Kriegs- und Gefahrenzeiten zählten.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Schützengilden des Spätmittelalters waren ferner ihre Festaktivitäten, die sich unter anderem als Wettbewerbsveranstaltungen an eine Schießübung innerhalb einer Gesellschaft anschlossen oder aber als regionale Preisschießen zum Ausdruck kamen, bei denen sich die Schützengemeinschaften gegenseitig einluden. Zumeist wurde dabei der beste Schütze ermittelt, der daraufhin eine Auszeichnung bzw. einen Preis erhielt. Aus dieser Tradition leitet sich das heutige Vogelschießen und Schützenfest ab.
Das Schützenwesen war im Verlauf der Jahrhunderte immer wieder tiefgreifenden Zäsuren ausgesetzt und reagierte permanent auf gesellschaftliche Veränderung und politische Rahmenbedingungen. Somit hat das bis heute existierende westfälische Schützentum vom 13. bis 21. Jahrhundert einen kontinuierlichen Wandel durchlaufen, wobei dieser Veränderungs- und Anpassungsprozess zu einer enormen Ausdifferenzierung der Kulturform geführt hat, welche die heutige Vielfältigkeit des Brauchtums erklärt.
Die zurückliegende Dynamik der Jahrhunderte, die tiefgreifenden und einflussreichsten Entwicklungsprozesse
die für die Bestimmung des heutigen Schützenwesens große Relevanz haben, sind im untenstehenden
Schaubild zusammenfassend dargestellt.
Erste urkundliche Erwähnung findet die Schwaneyer Bruderschaft im Jahre 1733 im "Brüchtenregister des Schwaneyer Amtgerichtes".
Im Jahre 1836 wurde die Bruderschaft in ihrer heutigen Form neu begründet und wird als "St. Sebastian – Schützenbruderschaft 1733 Schwaney e.V." im Vereinsregister Paderborn geführt. Die Bruderschaft hat im Jahre 1921 eine eigene Halle gebaut, die 1965 neu errichtet und 1992 erheblich ausgebaut und erweitert wurde. Im Jahre 1969 gründeten sich West- und Ostkompanie. Als Trennlinie für Mitglieder wurde zunächst die Dorfmitte (Kirche) gewählt. Dieses Dogma gilt aber nicht mehr, sodass heute jeder dort eintritt, wo seine Freunde und Bekannte marschieren. 1983 fand ein Jubelfest zum 250 jährigen Bestehen statt - im Jahr 2008 folgte das 275 jährige Jubiläum. Zu beiden Veranstaltungen waren jeweils mehr als 1000 auswärtige Schützen und Musikanten zu Gast im Eggedorf. 2008 konnten sogar die höchsten Repräsentanten des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften - Hochmeister Hubertus Prinz zu Sayn-Wittgenstein und Weihbischof Dr. Heiner Koch - vom damaligen Oberst Horst Otten begrüßt werden.
Als Gründungsjahr für unsere Jungschützen und der Schießsportabteilung notieren wir 1987. Beide Gruppen haben sich als feste Säulen unserer Bruderschaft etabliert. Bei ihrem 25jährigen Festakt im Pfarrheim (2012) besuchte uns der neu gewählte Hochmeister Dr. Emanuel Prinz zu Salm Salm. Gleichzeitig fand an diesem Tag der Bezirksjungschützentag mit mehr als 500 Teilnehmern in der Halle statt. Im Jahr 2010 musste aufgrund des Hochwasserschutzkonzeptes ein neuer Schießstand errichtet werden. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um mit einem neu angelegten Schießplatz auch den Dorfeingang aus Richtung Paderborn optisch aufzuwerten.
Nach 1990 und 2000 findet im Jahr 2013 der dritte Bezirksverbandstag "Paderborn Land" in Schwaney statt.
Der heilige St. Sebastian
Ein Schutzpatron (lat. pater, „Vater“) ist nach christlichem Verständnis ein Heiliger, mit dem man einen lokalen oder spezifischen Wirkungskreis verbindet. Seinem Schutz unterstellt man ein bestimmtes Objekt oder einen bestimmten Bereich, Beruf, Tätigkeit usw.
Ein besonderer Fall ist hierbei der Erzengel Michael, der kein Heiliger ist, aber in der Verehrung bis zu den Kreuzzügen beliebt war und auch als Schutzpatron fungiert. Der heilige Sebastian war schon immer ein beliebter Heiliger. Sebastian ist der Schutzheilige gegen die Pest, da man seiner Fürbitte das schnelle Erlöschen der Pest 680 in Rom zusprach. Sebastian ist Patron der Sterbenden, Eisenhändler, Töpfer, Gärtner, Gerber, Bürstenbinder, Stadt-/Gemeindepolizisten (D) und (I), Schützenbruderschaften, Soldaten, Kriegsinvaliden, Büchsenmacher, Eisen- und Zinngießer, Steinmetze, Leichenträger und Brunnen; gegen Pest und Seuchen.
Sebastian
Gedenktag katholisch: 20. Januar
Name bedeutet: der Verehrung Würdige (griech. - latein.)
Sebastian war nach dem Zeugnis des Ambrosius Mailänder, möglicherweise aber auch in Narbonne geboren, so eine Legende im Umfeld eines Sebastiangrabes in Rom. Danach war er zur Zeit von Papst Gaius Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof Diokletians. Er verheimlichte am Hof seinen christlichen Glauben, aber seine Stellung erlaubte ihm, seinen christlichen Glaubensgenossen in den Gefängnissen Roms beizustehen, ihnen Mut zuzusprechen und immer weitere Römer zu bekehren. Er wirkte Wunder, bekehrte
auch römische Adlige und sorgte für die Bestattung der Märtyrer.
Der Legende nach ließ der römische Kaiser Diokletian, als er von Sebastians Glauben erfuhr, ihn an einen Baum binden und von numidischen Bogenschützen erschießen. Er wurde für tot gehalten und am Hinrichtungsort liegen gelassen; aber er war von den Pfeilen nicht getötet worden. Die Witwe des Märtyrers Castulus namens == Irene nahm sich seiner an und pflegte seine Wunden. Als er sich wieder erholt hatte, trat er dem erstaunten Kaiser öffentlich entgegen, um ihm die grausame Sinnlosigkeit seiner Verfolgungen vorzuhalten. Diokletian ließ ihn daraufhin im Hippodrom des Palatin in Rom zu Tode peitschen und die Leiche in die "cloaca maxima", die große Kloake, werfen. Sebastian erschien dann der Christin Lucina im Traum und wies ihr den Ort; sie holte den Leichnam heraus und bestattete ihn im Coemeterium an der Via Appia unter der heutigen Kirche San Sebastiano ad Catacumbas.
Das Martyrium von Sebastian in Rom wurde erstmals 354 bezeugt, als Bestattungsort das Coemeterium "in Catacumbas" an der Via Appia genannt. Im 4. Jahrhundert wurde bei diesem Friedhof die Apostelkirche errichtet; diese gehörte zu den sieben frühchristlichen Pilgerkirchen Roms; im 9. Jahrhundert wurde sie in Basilica S. Sebastiano ad Catacumbas umbenannt. Die Legende beruht auf der Leidensgeschichte Sebastians, die den Charakter eines epischen Romans und nur geringen historischen Wert hat; sie fasst verschiedene römische Märtyrergeschichten in einer Handlung zusammen. Gelegentlich wird sie Ambrosius zugeschrieben, tatsächlich stammt sie aus dem 5. Jahrhundert.
Eine Pestepidemie sei in Pavia im Jahr 680 erloschen, nachdem man seine Reliquien hierher brachte und durch die Straßen trug; weitere Reliquien sollen in Hagenau im Elsass, in Soissons sowie in anderen Orten Italiens und Europas sein. "Sebastianspfeile" trug man früher als Schutz gegen die Pest. Das erste Martyrium des heiligen Sebastian wurde zum beliebten Thema in der Kunst der Renaissance, der unbekleidet am Baum stehende Märtyrer beliebtes Thema der Aktmalerei. Seit dem Mittelalter ist das Trinken des ersten neuen Weines an diesem Tag üblich, dieser Wein wird als "Sebastians-Pfeil" bezeichnet. Sein Aussehen nach der Marter mit so vielen Pfeilen machte ihn zum Patron der Bürstenmacher.
Wie ein Liegender so steht er; ganz
hingehalten von dem großen Willen.
Weitentrückt wie Mütter, wenn sie stillen,
und in sich gebunden wie ein Kranz.
Und die Pfeile kommen: jetzt und jetzt
und als sprängen sie aus seinen Lenden,
eisern bebend mit den freien Enden.
Doch er lächelt dunkel, unverletzt.
Einmal nur wird seine Trauer groß,
und die Augen liegen schmerzlich bloß,
bis sie etwas leugnen, wie Geringes,
und als liessen sie verächtlich los
die Vernichter eines schönen Dinges.
Rainer Maria Rilke: Neue Gedichte
Winter 1905/06, Meudon
Die Historische Kommission der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. wurde im Dezember 2019 ins Leben gerufen und wird vom Vereinschronisten geleitet. Die Aufgabenbereiche der Historischen Kommission sind im Wesentlichen:
- Konzeption, Aufbau und Verwaltung eines digitalen und analogen Vereinsarchives
- fachgerechte Archivierung und Verschlagwortung der Vereinsunterlagen
- Digitalisierung besonders bedeutungstragender Vereinsunterlagen
- Erstellung und Fortführung einer Vereinschronik
- Erforschung und Publikation der Vereinsgeschichte
Eine ausführliche Erläuterung der Aufgaben, Ziele und des Entstehungshintergrunds der Historischen Kommission ist im folgenden Video dargestellt:
Die Historische Kommission ruft alle Mitglieder und Angehörige des Vereins dazu auf, die noch in den Privathaushalten verstauten Vereinsunterlagen, die für den Verein bedeutsam sein könnten (Einladungen, Protokolle, Fotografien), gegen eine Kopie oder einen Scan abzugeben. Jedes Dokument kann aufschlussreich sein und dabei helfen, die historische Entwicklung des Vereins besser verstehen und dokumentieren zu können. Kontaktieren Sie uns unter
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Mitglieder | Zuständigkeiten |
---|---|
Jonas Leineweber (Vereinschronist)
✆ 015114102981 |
- Einführung und Fortführung der Vereinschronik
- Zentrale Archivierung von und Recherche nach alten Presse- artikeln in den Tageszeitungen - Leitung der Abteiliungsarchive Bataillon und Jungschützen |
Stefan Lütkemeier
✆ 017655514468 |
- Statistikerfassung und Aktualisierung von Mitgliederzahlen und Listen über Vorstandsmitglieder, Würden- und Ordens- träger etc.
- Leitung des Abteilungsarchivs Ostkompanie |
Bastian Bentfeld | - Verschlagwortung und systematische Archivierung der zentralen Vereinsfotografien |
Leon Schönfeld | - Zentrale Archivierung aller Vereinsprotokolle
- Zentrale Archivierung aller über die Vereinsmedien veröffentlichten Berichte - Leitung des Abteilungsarchivs Schießsport |
Hendrik Hillebrand
✆ 01602353904 |
- Erstellung und Aktualisierung von vereinseinheitlichen Dokumentenvorlagen
- Leitung des Abteilungsarchivs Westkompanie |
Yannic Stangier | - Zentrale Archivierung von und Recherche nach alten Presseartikeln in den Tageszeitungen |
Leon Diel | - Zentrale Archivierung von und Recherche nach alten Presseartikeln in den Tageszeitungen |
Vereinschronik 2022
Leon Fieseler und Juliane Göke
(v.l.) Ingo Kloss (Apfel), Fabian Koch (Krone), Patrick Sendermann (Zepter)
Lucas Humpert
(vl) Jan Görmann (Zepter) und Erik Böddeker (Apfel)
Jahr | König | Königin |
---|---|---|
2023 | Leon Fieseler | Juliane Göke |
2022 | Markus Bentler | Nadine Bentler |
2021 | Ausfall Corona-Pandemie | |
2020 | Ausfall Corona-Pandemie |
Jahr | König | Königin |
---|---|---|
2019 | Dirk Drewes | Sandra Striewe |
2018 | Andreas Bölte | Theresa Brüseke |
2017 | Jürgen Geldmacher | Ellen Geldmacher |
2016 | Michael Elwart | Claudia Elwart |
2015 | Bernhard Striewe | Steffi Striewe |
2014 | Ulrich Schäfers | Elisabeth Schäfers |
2013 | Matthias Rustemeier | Rosi Keuter |
2012 | Michael Bölte | Silke Bölte |
2011 | Franz-Josef Görmann | Gertrud Görmann |
2010 | Hans-Jürgen Görmann | Monika Görmann |
2009 | Elmar Rüther | Hildegard Rüther |
2008 | Andreas Johlen (Jubelfest - 275 Jahre) Hermann Bölte (Jubelfest - Kaiser) |
Sylvia Johlen |
2007 | Lothar Hagen | Doris Hagen |
2006 | Ignatz Schäfers | Maria Schäfers |
2005 | Frank Böddeker | Claudia Böddeker |
2004 | Werner Rustemeier | Ursula Rustemeier |
2003 | Gerd Willeke | Maria Willeke |
2002 | Lothar Kröger | Monika Kröger |
2001 | Werner Koch | Renate Koch |
2000 | Michael Ewers | Nadja Ewers |
Jahr | König | Königin |
---|---|---|
1999 | Horst Otten | Annette Otten |
1998 | Johannes Urban | Anneliese Urban |
1997 | Hermann Striewe | Brigitte Striewe |
1996 | Bernd Hüllwegen | Nicole Schäfers |
1995 | Josef Potthast | Katharina Potthast |
1994 | Franz Finke | Maria Finke |
1993 | Willi Knoke | Angelika Knoke |
1992 | Reinhold Güldner | Elisabeth Güldner |
1991 | Anton Küting | Elisabeth Küting |
1990 | Michael Striewe | Marion Striewe |
1989 | Werner Flintrop | Maria Flintrop |
1988 | Karl Otten | Therese Otten |
1987 | Hermann Bölte | Thea Bölte |
1986 | Wolfgang Henke | Sabine Henke |
1985 | Jürgen Görmann | Maria Lütkemeier |
1984 | Ignatz Schäfers | Maria Willeke |
1983 | Hans Besche (Jubelfest - 250 Jahre) | Ilse Besche |
1982 | Joachim Arens | Christine Arens |
1981 | Franz-Josef Stiewe | Annetraud Stiewe |
1980 | Siegfried Schulz | Eleonore Lütkemeier |
Jahr | König | Königin |
---|---|---|
1979 | Horst Kraft | Anneliese Kraft |
1978 | Johannes Striewe | Christel Striewe |
1977 | Josef Thöne | Hannelore Schröder |
1976 | Jürgen Ehlers | Ingrid Ehlers |
1975 | Franz Unterrainer | Maria Unterrainer |
1974 | Albert Frantz | Heidi Jacubek |
1973 | Konrad Striewe | Bärbel Finke |
1972 | Horst Kraft | Anneliese Kraft |
1971 | Konrad Striewe | Josefine Lütkemeier |
1970 | Wilhelm Stiewe | Dorothea Stiewe |
1969 | Werner Blattner | Elsbeth Drewes |
1968 | Wilhelm Küting | Marita Gockel |
1967 | Wilhelm Rustemeier | Annetraud Vogt |
1966 | Johannes Koch | Luzie Koch |
1965 | Hermann Bertelt | Mechthild Lütkemeier |
1964 | Rudi Stute | Marlies Jockel |
1963 | Wilhelm Koch | Christel Striewe |
1962 | Konrad Thöne | Ursula Koch |
1961 | Josef Koch | Dorothea Knoke |
1960 | Anton Koch | Maria Heinemann |
Jahr | König | Königin |
---|---|---|
1959 | Bernhard Dirichs | Elli Wiethaup |
1958 | Josef Breker | Agnes Westhoff |
1957 | Alois Kröger | Gertrud Lütkemeier |
1956 | Franz Finke | Agatha Rustemeier |
1955 | Franz Bade | Hilde Gieseke |
1954 | Wilhelm Böddeker | Lina Rustemeier |
1953 | Anton Striewe | Maria Finke |
1952 | Josef Eikel | Philippine Rustemeier |
1951 | Bernhard Böddeker | Maria Bade |
1950 | Hermann Stiewe | Maria Stiewe |
1949 | Franz Görmann | Elli Rustemeier |
1948 | Johannes Schneider | Maria Böddeker |
1947 | Konrad Stute | Maria Benstein |
Jahr | König | Königin |
---|---|---|
1939 | Josef Böddeker | Elisabeth Thöne |
1935 | Ignatz Schäfers | Agatha Schäfers |
1930 | Konrad Schneider | Karoline Schneider |
Jahr | Kronprinz | Zepterprinz | Apfelprinz |
---|---|---|---|
2023 | Fabian Koch | Patrick Sendermann | Ingo Kloss |
2022 | Rüdiger Küting | Martin Görmann | Christian Benthe |
2021 | Ausfall Corona Pandemie | ||
2020 | Ausfall Corona Pandemie |
Jahr | Kronprinz | Zepterprinz | Apfelprinz |
---|---|---|---|
2019 | Ingo Kloss | Thorsten Blümel | Friedhelm Nolte |
2018 | Hendrik Hillebrand | Frank Striewe | Stefan Lütkemeier |
2017 | Frank Striewe | Stefan Lütkemeier | Thomas Lagers |
2016 | Michael Knoke | Michael Aufenberg | Matthias Heinemann |
2015 | Michael Auffenberg | Rüdiger Küting | Jens Kowalski |
2014 | Henning Pätzold | Jörg Oldenettel | Sebastian Papenkordt |
2013 | Stefan Lütkemeier | Henning Pätzold | Nicolai Gartner |
2012 | Andreas Bentler | Sebastian Papenkordt | Henning Pätzold |
2011 | Martin Görmann | Markus Gerecke | Jan-Henrik Striewe |
2010 | Antonius Papenkordt | Carsten Temme | Hendrik Hillebrand |
2009 | Benedikt Stiewe | Heribert Rehermann | Michael Knoke |
2008 | Burkhard Freff | Josef Striewe | Jörn Güldner |
2008 | Horst Otten (Kaiserprinz) | Werner Rustemeier (Kaiserprinz) | Wolfgang Henke (Kaiserprinz) |
2007 | Jörg Oldenettel | Jürgen Görmann | Bernd Ahlemeyer |
2006 | Dirk Drewes | Werner Weber | Udo Lütkemeier |
2005 | Werner Rustemeier | Anton Böddeker | Adolf Schöttler |
2004 | Pastor Thomas Wulf | Norbert Hüllwegen | Jörg Oldenettel |
2003 | Gerd Schleghuber | Matthias Schäfers (Ost) | Joachim Guth |
2002 | Markus Ewers | Hubertus Abraham | Josef Potthast |
2001 | Michael Ewers | Tobias Linnemann | Franz Finke |
2000 | Bernward Böddeker | Volker Kamp | Richard Lütkemeier |
Jahr | Kronprinz | Zepterprinz | Apfelprinz |
---|---|---|---|
1999 | Lothar Kröger | Ulrich Brauer | Lutz Lang |
1998 | Lutz Lang | Hermann-Josef Becker | Hans-Werner Striewe |
1997 | Joachim Guth | Dietmar Koch | Josef Strathaus |
1996 | Josef Striewe | Frank Böddeker | Andreas Bentler |
1995 | Volker Kamp | Michael Bentler | Christian Koch |
1994 | Toni Papenkordt | Richard Pothmann | Volker Kamp |
1993 | Heinz-Josef Heinemann | Gerhard Rustemeyer | Bernd Hüllwegen |
1992 | Wilhelm Schlüter | Heinz Burmeister | Andreas Görmann |
1991 | Jens Kowalski | Johannes Finke | Norbert Hüllwegen |
1990 | Willi Ewers | Hans-Werner Striewe | Josef Striewe |
1989 | Werner Koch | Giesbert Kleimann | Lorenz Linnemann |
1988 | Theo Lunghard | Giesbert Kleimann | Manfred Bertelt |
1987 | Josef Potthast | Wilfried Koch | Wolfgang Henke |
1986 | Lorenz Linnemann | Johannes Wetter | Giesbert Kleimann |
1985 | Ignatz Schäfers | Lorenz Linnemann | Horst Kraft |
1984 | Anton Görmann | Ernst Ester | Ignatz Schäfers |
1983 | Werner Müller | Theo Lunghard | Konrad Striewe |
1982 | Johannes Görmann | Sigfried Schulz | Ernst Ester |
1981 | Hans Besche | Willi Stangier | Siegfried Schulz |
1980 | Wilfried Koch | Andreas Wojeck | Theo Lunghard |
Jahr | Kronprinz | Zepterprinz | Apfelprinz |
---|---|---|---|
1979 | Werner Blattner | Wilhelm Schulze | Ferdi Henke |
1978 | Horst Kraft | Theo Lunghard | Johannes Wetter |
1977 | Wilhelm Schulze | Josef Wiethaup | Hansi Wetter |
1976 | Konrad Koch | Anton Koch | Wilhelm Schulze |
1975 | Albert Frantz | Horst Kraft | Bernhard Mühlmeyer |
1974 | Konrad Striewe | Karl Stute | Pastor Josef Schäfer |
1973 | Wilhelm Schulze | Konrad Striewe | Albert Frantz |
1972 | Josef Bergmann | Josef Rüsenberg | Karl Otten |
1971 | Josef Driller | August Wetter | |
1970 | Josef Allroggen | Josef Bergmann | Anton Hölscher |
1969 | Hermann Böddeker | Konrad Thöne |
Jahr | König | Prinz | Prinz |
---|---|---|---|
2023 | Lucas Humpert | Jan Görmann | Erik Böddeker |
2022 | Felix Kröger | Lukas Heinemann | Ethan Blu Smith |
2021 | Ausfall Corona Pandemie | ||
2020 | Ausfall Corona Pandemie |
Jahr | König | Prinz | Prinz |
---|---|---|---|
2019 | Leon Fieseler | Martin Heinemann | Simon Fieseler |
2018 | Christian Schäfers | Fabian Koch | Fabian Koch |
2017 | Yannic Stangier | Nick Nolte | Louis Stangier |
2016 | Dennis Kröger | Malte Pätzold | Florian Heinemann |
2015 | Dominik Böddeker | Lukas Kleinhans | Patrick Görmann |
2014 | Patrick Böddeker | Janik Koch | Dennis Kröger |
2013 | Steffen Koch | Janik Koch | Dennis Kröger |
2012 | Marcel Koch | Stefan Lütkemeier | Sascha Koch |
2012 | Frank Böddeker
Jungschützenkaiser & Jungschützenkaiserprinz (Zepter) |
Werner Koch
Jungschützenkaiserprinz (Krone) |
Andreas Bentler Jungschützenkaiserprinz (Apfel) |
2011 | Patrick Görmann |
Dennis Kröger |
Yannic Stangier |
2010 | Julian Wiethaup | Matthias Goeke | Jan-Henrik Striewe |
2009 | Stefan Lütkemeier | Marcel Koch | Daniel Weber |
2008 | Benedikt Arensr | Andre Pladwich | Patrick Otten |
2007 | Sven Böddeker | Marc Striewe | Jörn Güldner |
2006 | Sascha Koch | Stefan Lütkemeier | Daniel Weber |
2005 | Hendrik Hillebrand | Stefan Bölte | Thorsten Michelis |
2004 | Marcel Otten | Dennis Gertkämper | Michael Knoke |
2003 | Jörn Güldner | Michael Elwart | Dieter Striewe |
2002 | Dirk Schnitz | Tobias Niggemeier | Markus Karl |
2001 | Simon Schenk | Patrick Benstein | Simon Lütkemeyer |
2000 | Tobias Niggemeier | Andre Koch | Marc Husemann |
Jahr | König | Prinz | Prinz |
---|---|---|---|
1999 | Ralf Kraft | Jesco Puttkamer | Matthias Rustemeier |
1998 | Andreas Bentler | Björn Böddeker | Daniel Böddeker |
1997 | Thorsten Koch | Rüdiger Küting | Tobias Linnemann |
1996 | Markus Ewers | Stephan Goeke | Lars Kleimann |
1995 | Matthias Schäfers | Markus Karl | Thorsten Stiewe |
1994 | Markus Bentler | Stephan Eikel | Olaf Stiewe |
1993 | Michael Bölte | Jörg Oldenettel | Ralf Knoke |
1992 | Matthias Heinemann | Andreas Bentler | Bernhard Schröder |
1991 | Michael Ewers | Markus Finke | Andreas Johlen |
1990 | Bernd Hüllewegen | Markus Ewers | Markus Lütkemeier |
1989 | Michael Kröger | Friedhelm Alhemeyer | Jürgen Görmann |
1988 | Frank Böddeker | Mario Bentler | Stefan Depping |
1987 | Wilfried Kröger | Bernd Hüllwegen | Ulrich Knoke |
1986 | Matthias Böddeker | Bernd Ahlemeyer | Dieter Kersting |
1985 | Martin Koch | Reiner Finke | Stefan Wetter |
1984 | Jürgen Görmann | Norbert Rüsenberg | Hubertus Dunsche |
1983 | Heinz-Josef Heinemann | Hans-Rainer Knoke | Norbert Hüllwegen |
1982 | Norbert Lütkemeyer | Bernd Ollendorf | Uwe Hellmich |
1981 | Hans-Werner Striewe | Bernd Ollendorf | Günter Wulf |
1980 | Bernd Ollendorf |
Jahr | König | Prinz | Prinz |
---|---|---|---|
1979 | Uwe Hellmich | Bernd Ollendorf | Günter Wulf |
1978 | |||
1977 | Konrad Böddeker | ||
1976 | Bernhard Böddeker | ||
1975 | Werner Koch | ||
1974 | Heinrich Striewe | ||
1973 | Johannes Böddeker | ||
1972 | Josef Strathaus | ||
1971 | Josef Strathaus | ||
1970 | Ignatz Schäfers |
Jahr | Wettkampfart | Platz | Namen | Titel |
---|---|---|---|---|
2018 | Bezirksprinzenschießen | 1 | Louis Stangier | Bezirksprinz |
2018 | Diözesanprinzenschießen | 3 | Louis Stangier | |
2012 | Egge-Jungschützenkönigsschießen | 1 | Marcel Koch | Egge-Jungschützenkönig |
2012 | Diözesanschülerprinzenschießen | 1 | Rebecca Striewe | Diözesanschülerprinzessin |
2012 | Bezirksschülerprinzenschießen | 2 | Rebecca Striewe | 2. Bezirksschülerprinzessin |
2011 | Diözesanpokalschießen | 3 | Yannic Stangier, Nick Nolte, Thomas Böddeker, Rebecca Striewe | |
2011 | Bezirkspokalschießen | 1 | Yannic Stangier, Nick Nolte, Thomas Böddeker, Rebecca Striewe | |
2010 | Diözesanpokalschießen | 1 | Yannic Stangier, Nick Nolte, Jan Lichte, Lars Böddeker | |
2010 | Bezirkspokalschießen | 1 | Yannic Stangier, Nick Nolte, Jan Lichte, Lars Böddeker | |
2009 | Diözesanpokalschießen | 2 | Stefan Lütkemeier, Yannic Stangier, Jerome Daoudi, Nick Nolte | |
2009 | Bezirkspokalschießen | 1 | Stefan Lütkemeier, Yannic Stangier, Jerome Daoudi, Thomas Böddeker | |
2003 | Egge-Jungschützenkönigsschießen | 1 | Dirk Schnitz | Egge-Jungschützenkönig |
2003 | Diözesanschülerprinzenschießen | 1 | Dennis Wolf | Diözesanschülerprinz |
2003 | Bezirksschülerprinzenschießen | 2 | Dennis Wolf | 2. Bezirksschülerprinz |
2000 | Bezirksschülerprinzenschießen | 2 | Marcel Koch | 2. Bezirksschülerprinz |
1999 | Diözesanschülerprinzenschießen | 2 | Matthias Stiewe | 2. Bezirksschülerprinz |
1999 | Bezirksschülerprinzenschießen | 2 | Matthias Stiewe | 2. Bezirksschülerprinz |
1996 | Bezirksschülerprinzenschießen | 1 | Simone Bertelt | Bezirksschülerprinzessin |
1993 | Bezirksprinzenschießen | 3 | Matthias Schäfers |
Der Verdienstorden dient als Anerkennung geleisteter Arbeit zum Wohle der Ostkompanie.
Er wird seit 1974 an Schützen vergeben, die sich für die Ostkompanie eingesetzt haben, egal
welcher Kompanie sie angehören.
Der Verdienstorden wurde am 27.02.2004 als höchste Auszeichnung der Ostkompanie eingeführt.
Er wird nur an Personen vergeben, die bereits den Ostkompanieverdienstorden erhalten haben und
sich über einen besonders langen Zeitraum für die Ostkompanie eingesetzt haben.
Das Silberne Verdienstkreuz kann an Schützenbrüder verliehen werden, die sich innerhalb der Bruderschaft oder der Organisation des Bundes Verdienste erworben haben.
Der Hohe Bruderschaftsorden kann an Schützenbrüder verliehen werden, die sich um die Bruderschaft oder den Bund und seine Organisation besonders verdient gemacht haben.
Das St. Sebastianus Ehrenkreuz kann an Schützenbrüder verliehen werden, die sich in besonderer Weise um das historische Schützenwesen verdient gemacht haben.
Ein Anhaltspunkt kann hierfür die langjährige, engagierte Mitarbeit im Vorstand der Bruderschaft sein.
Das Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz kann an Schützenbrüder verliehen werden, die sich in überzeugender Weise um das historische Schützenwesen verdient gemacht haben.
Ein Anhaltspunkt kann eine langjährige, engagierte Mitarbeit in verantwortlicher Position von Bruderschaft, Bezirk, Diözese oder Bund sein. Besonderer Wert ist auf die Feststellung christlicher Wert- und Lebensmaßstäbe zu legen.
Das Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz kann an Schützenbrüder verliehen werden, die sich in überzeugender Weise um das historische Schützenwesen verdient gemacht haben.
Ein Anhaltspunkt kann eine langjährige, engagierte Mitarbeit in verantwortlicher Position von Bruderschaft, Bezirk, Diözese oder Bund sein. Besonderer Wert ist auf die Feststellung christlicher Wert- und Lebensmaßstäbe zu legen.
Zur Würdigung der Verdienste, die sich junge Menschen bis zum vollendeten 24. Lebensjahr der Jugendgruppen in den Schützenbruderschaften, Gilden, Gesellschaften und Vereine, die im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e. V., nachstehend „St. Sebastianus Schützenjugend“ BdSJ genannt, zusammengeschlossen sind, erworben haben, wird der Jugendverdienstorden verliehen:
Der Jugendverdienstorden in Bronze kann an Mitglieder der örtlichen Schützenjugend verliehen werden, die sich innerhalb ihrer Gemeinschaft Verdienste erworben haben. Diese Verdienste müssen uneigennütziger Natur sein und sollten auf andere Mitglieder der Schützenjugend beispielhaft und nachahmenswert sein. Die Verdienste können auch in einem beständigen Einsatz innerhalb der Schützenjugend über einen Zeitraum von 5 Jahren (mindestens) bestehen.
Der Jugendverdienstorden in Silber kann auch an Mitglieder der Schützenjugend verliehen werden, die das 24. Lebensjahr bereits vollendet haben, und die sich neben Verdiensten in der örtlichen Gemeinschaft solche auch innerhalb ihres Bezirks- oder Diözesanverbandes erworben haben. Auch diese Verdienste müssen uneigennütziger Natur sein und sollten auf andere Mitglieder der Schützenjugend beispielhaft und nachahmenswert sein. Diese Verdienste können auch in hervorragenden Einzelleistungen, z. B. bei der Ausrichtung eines Bezirks- oder Diözesanjungschützentages liegen (keine sportlichen Leistungen).
Das Jugendverdienstorden in Gold kann auch an Mitglieder der Schützenjugend verliehen werden, die das 24. Lebensjahr bereits vollendet haben, und über einen längeren Zeitraum sich für die Belange der Jugend auf Bruderschaft-, Bezirks-, Diözesan- oder Bundesebene besondere Verdienste erworben haben. Auch diese Verdienste müssen uneigennütziger Natur sein und sollten seine Arbeit für die Schützenjugend wieder spiegeln. Ob der Auszeichnung des Jugendverdienstordens zugestimmt wird, entscheidet der Bundesvorstand des BdSJ mit einfacher Mehrheit.
Der Diözesanverdienstorden in Bronze ersetzt das bisher gültige „Abzeichen des BdSJ mit Kranz“.
Der Diözesanverdienstorden in Bronze kann an Mitglieder der örtlichen Schützenjugend verliehen werden, die sich innerhalb ihrer Gemeinschaft Verdienste erworben haben. Diese Verdienste müssen uneigennütziger Natur sein und sollten auf andere Mitglieder der Schützenjugend beispielhaft und nachahmenswert sein. Die Verdienste können auch in einem beständigen Einsatz und Mittun innerhalb der Schützenjugend bestehen.
Der Diözesanverdienstorden in Silber kann an Mitglieder der Schützenjugend verliehen
werden, die sich innerhalb der Orts-, Bezirks- und Diözesanebene des Verbandes Verdienste erworben haben. Auch diese Verdienste müssen uneigennütziger Natur sein und sollten auf andere Mitglieder der Schützenjugend beispielhaft und nachahmenswert sein. Die Verdienste können auch in einem beständigen Einsatz und Mittun innerhalb der Schützenjugend bestehen.
Als sichtbares Zeichen der Anerkennung für erbrachte Leistungen und erworbene Verdienste auf dem Gebiet des sportlichen Schießens innerhalb des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und seiner Gliederungen wird das Ehrenkreuz des Sports (EDS) verliehen.
Das Ehrenkreuz des Sports ist eine Auszeichnung, die allein für Verdienste um das sportliche Schießen gestiftet wurde. Sportschützen und Funktionäre können für vielfache, nachgewiesene, außergewöhnliche Leistungen und Verdienste ausgezeichnet werden. Langjährige Mitgliedschaft allein ist keine Begründung für eine Verleihung. Die zu verleihende Stufe des Ehrenkreuzes des Sports ist abhängig von der Ebene des Bundes, auf der die Leistung erbracht bzw. die Verdienste erworben wurden. Die Leistungen bzw. Verdienste sind eingehend zu beschreiben und nachzuweisen. Bei der Begründung ist ein strenger Maßstab anzulegen. Verleihungen ehrenhalber an Außenstehende und einer höheren Stufe sind in begründeten Ausnahmefällen nur mit schriftlicher Zustimmung des Bundesschießmeisters möglich.
Das Ehrenkreuz des Sports in Bronze wird verliehen für Leistungen und Verdienste, die in der Bruderschaft und im Bezirksverband erworben wurden.
Das Ehrenkreuz des Sports in Bronze wird verliehen für Leistungen und Verdienste, die im Bezirks- und Diözesanverband erworben wurden.
Das Ehrenkreuz des Sports in Gold wird für langjährige und außergewöhnliche Verdienste und Leistungen auf der Bundesebene, im nationalen und internationalen Bereich verliehen. Eine einmalige Leistung begründet keinen Anspruch auf Verleihung des Ehrenkreuz des Sports in Gold.
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