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Vogelschießen und Schützenfest 2022

Am Sonntag erfolgte ein weiteres Highlight. Während der heiligen Messe weihte unser Präses die neue Königskette der Jungschützen, welche von nun an den Hals des Jungschützenkönigs schmückt. Die ausgediente Königskette wird demnächst in der Vitrine der Schützenhalle zu sehen sein. Der abendliche Zapfenstreich fand bei den anwesenden Zuhörern Anklang und wurde mit lautem Applaus gewürdigt. Nach einer ausgelassenen Feier in der Schützenhalle machte sich die Jungschützenabteilung gegen 3 Uhr auf zum Eierbraten im Diekweg. Die Route führte quer durchs Dorf, sodass alle Bewohner am nächtlichen Ständchenmarsch teilhaben durften.

Der Montag begann mit dem Antreten am Ententeich und einem weiteren Marsch durch die Schwaneyer Feldflur Richtung Neuenheerse zu unserem König Markus Bentler mit seiner Königin Nadine. Auch an diesem Tag kam in der Schützenhalle schnell festliche Stimmung auf wir feierten bei ausgelassener Stimmung. Obwohl der König schon im Bett lag, machten sich einige hungrige auf zur Festwiese der Jungschützen, um erneut ein paar Eier in die Pfanne zu hauen.

Der Schützenfest Dienstag begann wie gewohnt mit dem Feldgottesdienst an Lehmanns Kreuz und dem Einkehren in die Schützenhalle. Der Frühshoppen, welcher einige Neuerungen bezüglich Bewirtung und Ablauf bereithielt, vertrieb den Anwesenden schnell die Müdigkeit aus den Augen. Mittags kehrten wir zur Stärkung abermals auf der Festwiese im Diekweg ein. Man sah dem ein oder anderen doch schon die langen Nächte der vergangenen Tage an. Beim Antreten zum Abmarsch in Richtung Ententeich überreichte unser stellvertretender Jungschützenmeister Schäfers unserem Jungschützenmeister Leon noch den beim Vogelschießen errungenen Fassorden. Nach kurzem Marsch empfing man vor dem Haus Kröger den Jungschützenkönig Felix mit seinen Prinzen und den Hofdamen. Den feierlichen Umzug durch das gesamte Dorf wohnten viele Zuschauer an den Straßen bei und jubelten den Würdenträgern und ihren Begleiterinnen in ihren Kleidern zu. Der Tag nahm seinen Lauf und endete erst in den frühen Morgenstunden. Zum dritten Mal hatten sich einige wenige mit Trompete und Trommel auf den Weg Richtung Festwiese der Jungschützen gemacht, wo sich die Gruppe aus Mangel an Eiern fürs Eierbraten schnell verflüchtigte. Aber eines bleib in allen Köpfen hängen:

Wir können es doch noch, Schwaneyer Schützenfest.

 

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