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Umkämpftes Bubble-Soccer-Turnier am Tag der offenen Jungschützenabteilung

  Aufgeteilt in verschiedene Autos setzte sich der Tross Richtung Paderborn in Bewegung und hatte das LaOla-Fußballcenter zum Ziel. Schon in der Umkleidekabine unterschied die Sportausrüstung der Teilnehmer zwischen Vollblutfußballer und Fußballverweigerer, wobei sich dieser Umstand unwesentlich auf das anstehende Sportereignis auswirken sollte. Denn als der grüne Kunstrasenplatz im mehr oder minder professionellen Sportdress betreten wurde, war klar, dass hier heute kein Fußball, sondern Bubble-Soccer gespielt werden sollte. Den unübersehbaren Hinweis boten die gymnastikballartigen Bubbles, die sich die Spieler bei dieser Sportart überstreifen und diese als Schutz und Waffe für die im Fokus stehenden Tacklings einsetzen können, um den Weg für den ins gegnerische Tor zu befördernden Fußball frei zu räumen. Eingeteilt in fünf Mannschaften, konnte das völlig ergebnisoffene und erstmals durchgeführte Bubble-Soccer-Turnier beginnen. Schon in den ersten Partien zeigte sich, dass den Spielern weniger fußballerisches Können, sondern vielmehr Kampf, Siegeswille und Emotionen abverlangt wurden. In einem hochspannenden und humorvoll geführten Turnier musste nach zwei Stunden Spielzeit festgestellt werden, dass die neuerkundete Sportart nicht nur den Spaßfaktor, sondern auch die Herzen höher schlagen lässt. Der hochtourige Puls einiger Spieler war der Beweis dafür, dass Bubble-Soccer selbst dem trainierten Sportler jegliche Kondition abverlangt. Als die letzten Turnierplatzierungen ausgespielt waren, bedurfte es dringend einer erfrischenden Dusche und – je nach Geschmack – einer regenerativen Zigarette.

Nach ausgiebiger Erholung und Körperpflege ging es zurück nach Schwaney, wo der Abend geradewegs im Gasthof Uhlengrund seinen Ausklang finden sollte. Bei kühlen Getränken wurde die Siegerehrung durch Jungschützenmeister Jonas Leineweber vorgenommen und bei einem gemeinsamen Abendessen sowie dem damit verbundenen gemütlichen Beisammensein blieb genügend Zeit für Geselligkeit und Gespräche innerhalb einer harmonierenden Dorfjugend. Auch einige Bataillonsvertreter waren der Einladung der Jungschützen in die Kneipe gefolgt und Oberst Hermann Bergmann zeigte sich in seiner kurzen Ansprache mit der vielfältigen Zusammensetzung und dem geschlossenen Auftreten des Vereinsnachwuchses zufrieden.

Ein harmonischer Tag der erst in den späten Abendstunden sein Ende fand und der Wiederholung im nächsten Jahr bedarf. 

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