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Aktuelles & Nachrichten

Zur Schützenzeitung 2023

Countdown bis zum Schützenfest 2024

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Berichte des Bataillons

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Karneval Bericht

Das Programm eröffnete die Tanzgarde mit ihrem Gardetanz. Mit ihren flotten Rhythmen und den leuchtenden Kostümen versetzten sie sogleich das Publikum in Karnevals- und Partystimmung.

Die Frauengemeinschaft zeigte, als Seniorengruppe „Let´s dance“ getarnt, was man mit seinem Rollator auf der Bühne tänzerisch bieten kann: vom Walzer bis zum Gangnam Style bewegten sie sich grazil zum Takt der Musik.
Unter dem Motto „Moonlight“ folgte der karnevalistische Nachwuchs des TUS DANCE. Lea und Christiane Dunschen hatten mit ihrer Nachwuchsgruppe eine tolle Bühnenshow zu fetziger Musik einstudiert. Spätestens zum Auftritt der Bollerborner Karnevalisten mit ihrem Männertanz standen die ersten Besucher auf den Stühlen. Nach ihrer Wandlung von Superhelden zu Einhörnern in rosa Bodys war die Stimmung in der Halle auf dem Siedepunkt. Mit ihrem zweiten Auftritt gab die Frauengemeinschaft als „Eller-Lerchen“ Geheimnisse preis, wie man seine lästigen Männer losgeworden ist. Petra Fromme, Monika Knoke, Kathi Haase und Ingrid Hutsch legten musikalische Geständnisse ab und verkündeten, dass sie wieder zu haben sind, wenn sie aus dem Knast entlassen werden.

Andre Pladwich plauderte mit seinem Redebeitrag als reisendes Dorfkind zur Freude des Publikums so manches Dorfgeheimnis  aus. Die Auswirkungen von Heim- und Auswärtsspielen, Feuerwehrübungen standen ebenso im Fokus wie Schutzheilige von Verkäuferinnen und natürlich Elmar Rüther als Karnevalspräsident.
Die Herbstzeitlosen, bereits seit 10 Jahren fester Bestandteil des Schwaneyer Karnevals, vermittelten mit ihrer leuchtenden Zeitmaschine zunächst einen unterhaltsamen Rückblick auf die zurückliegenden Jahre, bevor sie es in der Kiste rappeln ließen. Das Spiel zwischen Schwarzlicht und den reflektierenden Kostümen, begleitet von karnevalistischer Musik, löste anhaltenden Applaus aus.
Mit ihrem ersten Showtanz „Elektrizität“ elektrisierte die Tanzgarde geradezu das Publikum. Der Funke sprang sofort über, als die mit LED bestückten Kostüme die abgedunkelte Bühne und die tänzerischen Leistungen in ein spannungsgeladenes Licht versetzten. Unter anhaltendem Applaus forderte das Publikum lautstark eine Zugabe.
Die Bollerborner Karnevalisten nahmen im Anschluss daran die pädagogischen Quereinsteiger, die möglichen Folgen und Auswirkungen auf höchst unterhaltsame Art und Weise aufs Korn.
Die Tanzgarde stellte beim zweiten Showtanz unter Beweis, dass sie auch in Latzhosen und Sicherheitsschuhen ihr Handwerk beherrschen. Es kommt nicht häufig vor, dass derartige Kleidung so rhythmisch und grazil durch die Halle wirbelt.
Den Schlusspunkt setze in diesem Jahr das Schwaneyer Männerballett. In Anlehnung an die Filmmusik „The Greatest Showman“ wurde das Publikum in die Traumwelt eines fiktiven Zirkus entführt. Die Mischung aus Tanz und Akrobatik erreichte bereits nach wenigen Tönen das Publikum, das unter stehendem Applaus eine Zugabe forderte.

Nachdem sich alle Aktiven zum Finale auf der Bühne versammelt hatten, bedankten sich „Master of Ceremonies“ und  „Caller“ bei allen Akteuren und übergaben die weitere Gestaltung des Abends in die Hände von „DJ Andy“, der es verstand, das Publikum mit einer bunten musikalischen Mischung auf der voll ausgelasteten Tanzfläche zu unterhalten.

Ein mehr als gelungener Auftakt zu den drei „Tollen Tagen“ in Schwaney.

 

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Vorstellung Jungschützen

Die Jungschützen der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. sind Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren und gelebter Teil der historisch gewachsenen Schützentradition.
Die Tätigkeiten der Schwaneyer Jungschützen lassen sich nicht auf die jährlichen Schützenfestaktivitäten reduzieren, sondern wir bemühen uns im gesamten Jahr mit Veranstaltungen und Aktionen in Erscheinung zu treten. Insbesondere möchten wir soziale Tätigkeiten fördern, organisieren und durchführen, um so Win-Win-Situationen für unsere Dorfgemeinschaft zu schaffen.
Die Abteilung besteht gegenwärtig aus über 80 Jungschützen und setzt sich gleichermaßen aus aktiv, kreativ und karitativ engagierten Mitgliedern zusammen.
Die Weihnachtsbaumsammlung, die damit verbundene Spendenaktion und das Osterfeuer gehören zu den festen Terminen im Jahr.
Veranstalter Weihnachtsbaumsammlung und Osterfeuer
Konktakte:
allgemein Leon Fieseler +4915117697959,   Uniformbörse Erik Böddeker +4915159444576,   Mietservice Ethan Blu Smith +4917627987494

Countdown bis zum Königschießen 2024

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Zur Übersicht der Jungschützen
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Vorstellung Schießsport

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Der Schießsportabteilung der St. Seb. Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e. V. gehören derzeit über 110 Mitglieder an. Somit sind wir durchaus stolz, dass wir dieses Hobby mittlerweile Frauen und Männern im Alter von 10 bis über 80 Jahren zugänglich machen können.
Mit unserem Angebot des Sportschießens bieten wir einen Sport, der sowohl den Teamgeist, den Zusammenhalt, der körperlichen Verausgabung aber auch die Konzentration unserer Mitglieder fördert.

Ebenso ist es uns ein wichtiges Augenmerk immer mit der Zeit zu gehen. Daher besitzen wir seit 2018 eine vollelektronische Schießanlage, welche dem Schießsport sowohl im traditionellen Sinne gerecht wird, aber ebenso ganz neue Möglichkeiten für Personen jeden Alters bereit stellt.

Zudem ist ein weiteres wichtiges Standbein der Abteilung die Förderung der Gemeinschaft, welche wir neben dem Sport durch geselliges Beisammensein oder weiteren Veranstaltungen pflegen.

Wir freuen uns darüber, dass wir zurzeit 5 Mannschaften für die Teilnahme an den Rundenwettkämpfen stellen können.

Veranstalter Bataillons-Schießen

Weitere Informationen sind in der Übersicht des Schießsports zu finden.

Zur Übersicht des Schießsports

Die Ostkompanie

Die Ostkompanie ist eine von zwei Kompanien des Schützenvereins Schwaney. Mit ihrer Gründung am 13.12.1969 wollten die Gründungsväter – ebenso, wie ihre Kollegen aus der Westkompanie – einer Gleichgültigkeit der Bevölkerung gegenüber dem Schützenwesen entgegenwirken. Durch die Gründung der Kompanien als Abteilungen des Schützenvereins, sollte durch gezielte Veranstaltungen und Aktionen über das ganze Jahr hinweg eine neue Verbundenheit zum Schützenverein aufgebaut werden.
Schnell kristallisierten sich nach der Gründung Veranstaltungsdauerbrenner wie der Kompaniewandertag oder das Herbstfest heraus. Beide sind einer ständigen Anpassung an das aktuelle Zeitgeschehen unterworfen aber im Kern ähnlich geblieben. So steht beim Wandertag, der in den letzten Jahren mehrheitlich am Ententeich seinen Abschluss fand, besonders das gemütliche Zusammensein für Senioren und Familien im Vordergrund, während das Oktoberfest als zünftige Zeltparty bis tief in die Nacht aufwartet, und einen Vergleich zu den bayerischen Originalen nicht scheuen braucht.
Von einst 35 Schützen gegründet, kann die Ostkompanie in den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken und zählt aktuell mit über 350 Mitgliedern mehr als zehn Mal so viel Personen wie einst im Winter 1969.

Veranstalter Oktoberfest

Zur Übersicht der Ostkompanie

Die Westkompanie

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Die Westkompanie wurde als zweite Kompanie am 28.12.1969 in der Gaststätte „Zum Krumbach“ gegründet. Eine Hutsammlung während der Gründungsversammlung brachte ein Startkapital von 141,70 DM zusammen. Während die Ostkompanie eine neue Kompaniefahne erhielt, wurde der Westkompanie das Los der noch gut erhaltenen „jungen Fahne“ der Schützenbruderschaft zugesprochen. Diese Fahne stammte aus dem Jahr 1936 und musste seitdem mehrmals restauriert werden. Die „alte Fahne“ fand währenddessen ihren wohlverdienten Ruheplatz in einer Glasvitrine in der Schützenhalle.
Nach 42 Jahren im Einsatz der Westkompanie wurde es Zeit für eine neue Kompaniefahne. Die Segnung der neuen Westkompaniefahne fand zu Pfingsten 2011 satt. Die Uhrzeit der Fahnensegnung ist auf der Kirchenuhr auf der Fahne eingestickt.
Seit der Gründung haben Familienwandertage mit Dunekönigsschießen, Herbstfeste und Ausflüge das Leben in der Westkompanie bis in die 2000er geprägt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends machte sich der Vorstand Gedanken dazu, wie neue Akzente in die Veranstaltungen kommen könnten und somit das Kompanieleben weiterhin begeistern kann. Seit dem Jahr 2008 organisiert die Westkompanie den Tanz in den Mai und seit 2010, alle 2 Jahre, das über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Acker-Rodeo. Das Acker-Rodeo, als völliges Neuland und mit großem Mut der Verantwortlichen begonnen, zeugte schnell davon, wie offen und begeistert die Bevölkerung von diesem neuen Highlight war und immer wieder ist.
Aber auch die gesellschaftlichen und kulturellen Verpflichtungen für unser Dorf Schwaney nimmt die Westkompanie gerne wahr. So wurde die Patenschaft für den Antoniusbildstock übernommen. Hier fallen neben den jährlichen Aufgaben, wie Rasenmähen, Hecken schneiden und Unkraut zupfen auch kleine Projekte an, wie den befestigten Weg pflastern, Zaun und Bildstock streichen. So kann der Bildstock jährlich zur Antonius Prozession im Juni erstrahlen.

Veranstalter Tanz in den Mai und Acker-Rodeo

Zur Übersicht der Westkompanie

Hier können Sie uns finden

Sebastianstraße 13, 33184 Altenbeken

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Über uns

St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.

  • Julian Wiethaup, Oberst
  • Paderborner Straße 30
  • 33184 Altenbeken - Schwaney
  • +49 176 81183647
  • schuetzen-schwaney.de
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