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Oktoberfest in Schwaney

Endlich wieder blau-weißer Partyabend auf dem Gemeindeplatz

Nach zwei Jahren Zwangspause wird es am Ellerbach wieder zünftig! Dirndl, Krachlederne, Weißwürstchen, Brezeln und dazu die eine oder andere Maß -  das Oktoberfest kehrt als Partyabend nach Schwaney zurück. Am 17.09.2022 ist es wieder soweit. Dann startet das Oktoberfest auf dem als Biergarten festlich blau-weiß gestalteten Gemeindeplatz mit Zeltstadt.

Beginn ist um 18 Uhr mit dem Fassanstich durch den amtierenden Schützenkönig Markus Bentler. Anschließend – so ist es guter Brauch – wird dieses erste Fass als Freibier ausgeschenkt.

Musikalisch begleitet wird der Anstich vom Bundesschützen Gardemusikkorps Schwaney, das vor dem Festzelt passend im bayerischen Gewand aufspielt.  In den frühen Abendstunden haben alle `Buam und Madels´ die Möglichkeit, sich bei zünftigen Spielen wie Baumstammsägen, Maßkrugstemmen, Nageln oder „Hau den Lukas“ zu beweisen. Ebenso erfolgt die fast schon traditionelle Prämierung des schönsten Dirndls. Für das leibliche Wohl ist durch flüssige und feste bayerische Schmankerl bestens gesorgt.

Im Verlauf des Abends wechselt die musikalische Gestaltung von den schunkelnden Klängen vor dem Zelt zu Oktoberfest- und Partymusik im Zelt. DJ Markus Berens von BDM-Systems ist mittlerweile bekannt dafür, Trachtentradition, Schunkel-Schlager und Partymusik zu einem attraktiven Mix zu vereinen.

Bei freiem Eintritt muss es dann nur noch schallen: „O´ Zapft is!“

 

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Schützenbruderschaft ist "Kulturelles Aushängeschild der Region"

Am Dienstag, 09.08.22, überreichte die Westfalen-Weser Kommunalreferentin Leonie Koch den Vertretern unserer Schützenbruderschaft, Oberst Julian Wiethaup und Ostkompanie-Hauptmann Stefan Lütkemeier, in Gegenwart unseres Bürgermeisters Matthias Möllers und dem Ausschussvorsitzenden für Umwelt, Tourismus und Kultur Marcus Heidebrecht die Urkunde als Auszeichnung für das kulturelle Engagement. Diese Auszeichnung ist mit 1000 Euro dotiert.

Westfalen Weser hat kulturelle Aushängeschilder der Region im Rahmen des WWKulturpreis22 gewürdigt:

„Nachhaltig neuen Schwung möchte Westfalen Weser als rein kommunales Unternehmen der Kulturszene der Region geben. Beim erstmals ausgeschriebenen WWKULTURPREIS22, bei dem es nur Gewinner*innen geben soll, konnten Kulturschaffende aus allen Bereichen bis zu 10.000  Euro gewinnen.

Westfalen Weser ist ebenso wie die Jury beeindruckt von der Fülle und Bandbreite der Kulturangebote und Kulturschaffenden, die von ihren Kommunen für den Wettbewerb ausgewählt wurden. Westfalen Weser möchte mit dem neuen Wettbewerb die Projekte, Vereine, Initiativen und Kulturschaffenden ins Rampenlicht rücken, die in besonderer Art und Weise die kreative Landschaft prägen und Aushängeschilder für eine lebendige kulturelle Vielfalt sind. Dazu gehört auch die Schützenbruderschaft Schwaney. Der Verein bekam eine Gewinnsumme von 1000 Euro.“

Weitere Informationen zum Wettbewerb: www.westfalenweser.com/regionales-engagement/wettbewerbe/wwkulturpreis22

 

Mit großer Freude nahmen Julian Wiethaup und Stefan Lütkemeyer die Urkunde entgegen:

„Wir dürfen uns als Schützen in Schwaney über diese besondere Auszeichnung freuen. Der ehrenamtliche Einsatz um den Kulturstandort Schützenhalle mit all den Sanierungs- und Investitionsmaßnahmen war dafür ebenso ausschlaggebend wie unsere Karnevalsveranstaltungen, die Kabarett Abende oder die neuen Open Air Kino Veranstaltungen.“

Die Schützenbruderschaft hatte sich aufgrund ihres kontinuierlichen kulturellen Engagements beworben. Neben der Vielzahl der kulturellen Angebote wurde auch das dauerhafte Engagement während der Pandemie trotz der damit verbundenen Veranstaltungsausfälle, wie Schützenfest, Patronatsfest und Karneval,  in den Vordergrund gerückt.

 

Westfalen-Blatt:

https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-paderborn/altenbeken/westfalen-weser-zeichnet-die-ostkompanie-der-st-sebastian-schutzenbruderschaft-schwaney-aus-2612008?pid=true

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Bernd Ahlemeyer erhält das St. Sebastianus Ehrenkreuz (SEK)

Hohe Auszeichnung beim Schützenfrühstück in Schwaney

Oberst Julian Wiethaup eröffnete den Frühschoppen und begrüßte das aktuelle Königspaar Markus und Nadine Bentler mit ihrem Hofstaat, die Bataillonsprinzen, den Jungschützenkönig Felix Kröger mit seinen Prinzen, die  Musiker und Musikerinnen des Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney und die Ehrengäste. Ein großes Dankeschön richtete er an Hildegard und Elmar Rüther, die über drei Jahrzehnte das Frühstück für die Schützenbruderschaft herrichteten.

Bürgermeister Matthias Möllers hob in seiner Begrüßungsrede den bürgerlichen Zusammenhalt und die Gestaltungsbereitschaft von Schwaney hervor.

Dr. Carsten Linnemann (MdB) brachte seine Freude zum Ausdruck, dass er am Schützenfrühstück teilnehmen konnte und lobte in seiner Begrüßungsrede die Aktionen und Aktivitäten der Schützenbruderschaft während der mehr als zweijährigen Pandemie-Einschränkungen.

Der stellv. Schießmeister Manfred Korupka trug in seiner Rede die Ergebnisse des Bataillonsschießens und die Platzierungen in den  Mannschafts- und Einzelwettbewerben vor. Die Ostkompanie verteidigte mit ihren Schießleistungen den Bataillons-Pokal erneut.

Der Höhepunkt der Versammlung war die Auszeichnung des Waffenwarts der Schießsportabteilung, Bernd Ahlemeyer, mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz (SEK). Die hohe Auszeichnung verliehen der stellv. Bundesschützenmeister Walter Finke und der stellv. Bezirksbundesmeister Josef Schröder.

Laudatio:

Bernd Ahlemeyer ist seit 39 Jahren Mitglied der Bruderschaft. Als Gründungsmitglied der Schießsportabteilung hält er dieser zudem seit nunmehr 35 Jahren als aktives Mitglied die Treue und ist zugleich als erfolgreicher Sportschütze in mehreren Klassen unterwegs. Sein Weg ist geprägt von zahlreichen Vorstandsposten. Bereits mit 20 Jahren übernahm er das Amt des Fahnenoffiziers der Westkompanie, welches er für 10 Jahre ausübte. Teilweise gleichzeitig ließ er sich in der Schießsportabteilung zum Jugendwart wählen, anschließend zum Schriftführer und Schülerwart. Auch in der Jungschützenabteilung engagierte er sich und übernahm 1995 das Amt des Jungschützenmeisters. Ab 2002 trat er für 11 Jahre das Amt des Schießmeisters der Schießsportabteilung an und war somit einer der längstens amtierenden Schießmeister der Bruderschaft. Für diesen Einsatz ernannte ihn die Bruderschaft bereits zum Ehrenoffizier. Nach einer kurzen Pause übernahm er ab 2018 das Amt des Waffenwarts der Schießsportabteilung, welches er bis heute ausübt. Besonders bemerkenswert ist, dass beim Umbau der neuen Schießanlage kaum ein selbst hergestelltes Bauteil existiert, welches nicht seinen Stempel trägt und so maßgeblich zum Eigenleistungsanteil der Anlage beigetragen hat. Aber auch in der Schützenhalle stammen mehrere Bestandteile aus der Produktion Ahlemeyer - so beispielweise das Schienensystem, welches er für die neue Hallendecke erstellt hat.       
Zudem errang Bernd Ahlemeyer mehrere Ehrenämter, wie die des Jungschützenprinzen, Bataillonsprinzen oder als Hofherr im Hofstaat der Bruderschaft.

Er kommt auf 38 Jahre Vorstandsarbeit unter Berücksichtigung von teilweiser zeitgleicher Ausführung von mehreren Vorstandsposten. Bei vielen Veranstaltungen ist er als Helfer im Einsatz, wie bei Discoveranstaltungen oder als Bedienung beim Ackerrodeo der Westkompanie und vielen Veranstaltungen mehr. Bei Schießsportveranstaltungen zeichnet er sich darüber hinaus als hervorragender Küchen- und Grillmeister aus.

Für seine Leistungen hat Bernd Ahlemeyer bereits alle Verdienstorden des Bataillons, das silberne Verdienstkreuz und den hohen Bruderschaftsorden erhalten.

Die anwesenden Schützen, Musiker, Musikerinnen und Gäste erhoben sich und gratulierten dem völlig überraschten Ausgezeichneten mit lang anhaltendem Applaus.

Der vom Ablauf gestraffte Frühschoppen fand bei den anwesenden Teilnehmern Anklang und ließ darüber hinaus Spielraum für die musikalische Unterhaltung durch das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney.

 

 

 

 

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Markus und Nadine Bentler neues Königspaar

Nach dem Antreten auf dem Gemeindeplatz und dem Marsch zur Schützenhalle fand nach zweijähriger Pause das mit Spannung erwartete Vogelschießen zum Auftakt in die Schützenfestzeit statt.

Gestartet wurde mit dem Ausschießen des neuen Jungschützenkönigs und seinen Prinzen. Mit dem 115. Schuss gelang es Felix Kröger mit großer Freude die Gratulationen zum neuen Jungschützenkönig entgegen zu nehmen. Lukas Heinemann (Apfel) und Ethan Blu Smith (Zepter) stehen ihm als Prinzen zur Seite

Beim Wettkampf um die Bataillonsprinzen schafften es Rüdiger Küting (Krone), Martin Görmann (Zepter) und Christian Benthe (Apfel), sich die Prinzenwürden zu sichern.

Nun war der Moment gekommen, den mit großer Spannung erwarteten Kampf um die Königswürde zu starten.

Mit dem 90. Schuss holte Markus Bentler um 19:03 Uhr die Reste des Vogels aus dem Kugelfang. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, Nadine Bentler, führt er die Schützenbruderschaft durch das Schützenjahr. Unterstützt wird das Königspaar von seinem Hofstaat Olaf und Sabrina Stiewe, Michael und Silke Bölte, Christian und Sonja Kloppenburg, Matthias Eikel und Sandra Gieseke, Stefan und Yvonne Goeken, Stephan und Regina Eikel, Stefan Knaup und Manuela Stiewe, Jens und Nicole Vogt, Andreas Bentler und Katrin Knäpper sowie Ralf und Annette Bentler.

Dirk Drewes, seit 2019 Schützenkönig, legte bei der Proklamation seinem Nachfolger, Markus Bentler, persönlich die Königskette um.

Alle Voraussetzungen waren damit erfüllt, gemeinsam mit den neunen Würdenträgern in den abendlichen Festball zu starten.

Brudermeister Elmar Rüther und Oberst Julian Wiethaup freuen sich nun darauf, zahlreiche Gäste zum Schützenfest an Pfingsten begrüßen zu können: "Lasst  uns nach langer Zeit gemeinsam das Schützenfest und die neuen Würdenträger feiern!"

Die ersten Fotos findet ihr hier

Und sollte noch eine Fahne zum Schmücken der Straße fehlen: einfach in der oberen Menü-Leiste unseren Shop anklicken, aussuchen, Formular ausfüllen und bestellen! (wird online geschaltet)

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Epauletten als historisches Zeitzeugnis

Epauletten - Schulterstücke in einer besonderen Form.

Die seit 1974 von unseren Oberisten getragenen Epauletten hatten in den fast 5 Jahrzehnten

so stark gelitten, dass sie ausgetauscht werden mussten. Aber derartige Erinneruungsstücke

werden nicht einfach entsorgt, nein, sie sind ein Zeitzeugnis! Mit einer Plakette, auf der

alle bisherigen Träger dieser Schulterstücke mit dem jeweiligen Zeitraum eingraviert sind,

werden sie nun einen Ehrenplatz in unserer Vitrine in der Schützenhalle schmücken.

Oberst Julian Wiethaup setzte eine tolle Idee in die Tat um.

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Über uns

St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.

  • Julian Wiethaup, Oberst
  • Paderborner Straße 30
  • 33184 Altenbeken - Schwaney
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