Vater und Sohn Hellmich für zusammen 110jährige Treue geehrt
Nach zweijähriger Pandemiepause konnte die Bruderschaft am 21. Januar endlich wieder ihr Patronatsfest begehen. Traditionell begann das Fest mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist, gestaltet von Pfarrer Georg Kersting, an der Orgel begleitet von Bernhard Große-Coosmann unterstützt vom Bundesschützen-Gardemusikkorps Schwaney unter Leitung von Andreas Schulte. Im Anschluss wurden in der vereinseigenen Schützenhalle Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Bruderschaft geehrt, auch hier in Begleitung durch das Bundesschützen-Gardemusikkorps.
Ehrungen
70 Jahre: Alfred Hellmich
60 Jahre: Anton Besche, Heinz Disse, Werner Rustemeier
50 Jahre: Herbert Albrecht, Johannes Böddeker, Anton Böddeker, Werner Breßler, Anton Ernesti, Wolfgang Gleich, Willi Görmann, Hans-Josef Knoke, Willi Koch, Werner Müller, Willi Schnitz, Alois Wiethaup, Thomas Wrede
40 Jahre: Bernd Ahlemeyer, Wilhelm Bade, Dietmar Bielor, Dirk Drewes, Mathias Dunsche, Heinz-Josef Eikerling, Reiner Finke, Norbert Goeke, Peter Große-Coosmann, Thomas Hellmich, Raimund Hölscher, Hans-Reiner Knoke, Anton Knoke, Bruno Koch, Norbert Koch, Dietmar Lemke, Lorenz Lütkemeyer, Andreas Müller, Thomas Nübel, Norbert Rüsenberg, Hans-Joachim Schröter, Stefan Stangier, Willi Thöne
25 Jahre: Patrick Benstein, Ingo Holischeck, Andre Koch, Ralf Kraft, Eckhard Schmidt, Michael Schonlau, Eduard Steinau, Christoph Striewe
Im Anschluss konnten zweimal zwei Tickets für ein Heimspiel des SCP verlost werden, dabei betätigte sich Königin Nadine Bentler als Glücksfee und überreichte die Gewinne.
Der Festball wurde eröffnet mit dem Einmarsch der amtierenden Königspaare und Hofstaaten aus Schwaney (Königspaar Markus und Nadine Bentler) und der befreundeten Bruderschaften aus Altenbeken (Königspaar Thomas und Anna Potthast) und Buke (Königspaar Patrick Knoke und Agnes Brauer).
Begrüßt werden konnten auch die Jubelkönigspaare Ignatz und Maria Schäfers (2006), Lothar und Doris Hagen (2007), Andreas und Sylvia Johlen (2008), Franz Josef und Getrud Görmann (2011), Michael und Silke Bölte (2012), Matthias Rustemeier und Rosi Keuter (2013).
Die Partyband „DOLCE VITA“ sorgte für beste Stimmung und so wurde getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden - ein toller Einstieg in das Schützenjahr 2023.
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Hohe Auszeichnungen und endlich wieder Schützenfest
Brudermeister Elmar Rüther konnte am 7. Januar nach den Einschränkungen der Pandemiejahre die Generalversammlung endlich wieder im gewohnten Turnus zum Jahresbeginn eröffnen und eine stattliche Anzahl von Schützen in der Halle begrüßen.
Im Totengedenken wurde an die Verstorbenen der Bruderschaft des vergangenen Jahres gedacht, es wurden in das Gedenken auch die Toten des weiterhin andauernden Krieges in der Ukraine mit eingeschlossen.
In den Kurztätigkeitsberichten wurden die wesentlichen Ereignisse des Bataillons, der Schießsport- sowie der Jungschützenabteilung vorgetragen. Zwar sind mittlerweile viele Einschränkungen der Pandemie entfallen, gerade zu Jahresanfang 2022 waren aber noch mehrere Veranstaltungen den Begrenzungen zum Opfer gefallen
Für das Bataillon ließ Geschäftsführer Dirk Drewes die Höhepunkte des vergangenen Schützenjahres Revue passieren: Zwar mussten auch in diesem Jahr Patronatsfest und Karnevalsveranstaltung entfallen, es konnte aber ein schönes Vogelschießen und Schützenfest gefeiert werden. So konnte Dirk die Königswürde, die er seit 2019 innehatte, an Markus Bentler weitergeben. Auch einige Ausmärsche (Schützenfeste in Paderborn, Buke, Altenbeken, Neuenheerse, Bundesfest Ostenland, Bezirksverbandstag Sennelager), ein Klönnachmittag für ältere Schützen und sowie die traditionelle Nikolaustütenübergabe konnten durchgeführt werden. Erstmalig fand zum Jahresabschluss eine Silvesterfeier in der Schützenhalle statt.
Für die Schießsportabteilung stellte Schießmeister Leon Schönfeld die wichtigsten Events des vergangenen Jahres vor:
Die Beleuchtung im gesamten Schießkeller wurde auf energiesparende LED-Technik umgerüstet, durch Förderung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt konnten Gewehre und Zubehör für den Schießbetrieb angeschafft werden. Das Bataillonsschießen fand ohne Einschränkungen statt und der Bataillonspokal ging an die Ostkompanie. Teilnahme am RWK 15.06. in Sennelager bei dem Benjamin Fischer den 3. Platz in der Einzelwertung der Jugendklasse erlangte. Ab Juni konnten die Trainings wieder in normalem Umfang aufgenommen werden. Erstmals seit Langem sind wieder Mannschaften in allen Altersklassen in Schwaney vertreten: eine Schüler-, eine Jugend-, drei Schützen-, eine Alters- sowie eine Seniorenmannschaft.
Für die Jungschützenabteilung berichtete Jungschützenmeister Leon Fieseler:
In der Weihnachtsbaumsammlung im Januar konnten erstmalig mehr als 200 Bäume eingesammelt werden. Bereits zum 30. Mal wurde im April unter der Führung der Jungschützen das Osterfeuer entzündet, dabei kam das neu erworbene Zelt zum Einsatz. Neben Vogelschießen und Schützenfest waren die Ausmärsche zum Diözesanjungschützentag Mantinghausen und zu den Bundesjungschützentagen in Emstek die Highlights. Turnusgemäß stand Leon Fieseler in der Hauptversammlung der Jungschützen als Jungschützenmeister zur Wahl und wurde im Amt bestätigt.
Der Kassenbericht wurde vorgetragen von Schatzmeister Oliver Gehring. Das laufende Geschäftsjahr ergab durch Kostensteigerungen und pandemiebedingte Mindereinnahmen ein leichtes Defizit, das ohne bewilligte Fördermittel deutlich höher ausgefallen wäre. Kassenprüfer Frank Böddeker bescheinigte der Versammlung eine gute Kassenführung, so dass dem Vorstand aus der Versammlung Entlastung erteilt werden konnte.
Oberst Julian Wiethaup stellte der Versammlung die bereits im Kassenbericht angeklungene Situation steigender Kosten bei gleichzeitig sinkenden Einnahmen sowie Überlegungen zu möglichen Einsparungen dar. Trotz möglicher Einsparungen sei ein dauerhaftes Defizit nicht auszuschließen. Nach ausführlicher Diskussion wurde aus der Versammlung der Antrag auf Erhöhung des zuletzt 2007 festgesetzten Beitrags um 10 Euro gestellt. Für den Antrag, der in geheimer Abstimmung durchgeführt wurde, sprach sich die große Mehrheit aus.
Die turnusgemäßen Wahlen leitete Horst Otten souverän: Als erster Platzmajor wurden Lothar Heineman und Geschäftsführer Dirk Drewes in ihren Ämtern bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurden als Major Marc Striewe sowie als Medienreferent Joachim Guth. Das Amt des Kassenprüfers übernahm Jürgen Striewe. Der bereits in der Versammlung der Jungschützen gewählte Jungschützenmeister Leon Fieseler wurde von der Versammlung bestätigt.
Oberst Julian Wiethaup dankte den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Heribert Rehermann und Raphael Schweigert für ihre Tätigkeit und überreichte ein kleines Präsent.
Im Anschluss hatte die Versammlung über eine Satzungsänderung zu entscheiden. Bislang war der in der Schießsportabteilung gewählte Schießmeister in der Generalversammlung zu bestätigen - die Versammlung entschied einstimmig, dass diese Bestätigung in Zukunft nicht mehr nötig sein und die Entscheidung der Abteilung automatisch wirksam wird.
Die Böllerschützen der Bruderschaft, die zu Veranstaltungen des Bataillons oder externen Veranstaltungen Salut schießen, stellten zudem einen Antrag auf Aufnahme in die Satzung der Bruderschaft. Eine solche Satzungsänderung wird im Laufe des Jahres erarbeitet und in der nächsten Generalversammlung vorgestellt.
Ehrung verdienter Schützen:
Silbernes Verdienstkreuz (SVK)
Im Auftrag des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften wurde folgenden Schützen das Silberne Verdienstkreuz (SVK) für ihre langjährige, verantwortliche Mitarbeit in der Bruderschaft verliehen:
Michael Auffenberg
Nach 7 Vorstandsjahren in der Bollerborn-Kompanie im Schützenverein Altenbeken begann seine Tätigkeit in der Schützenbruderschaft Schwaney im Jahr 2009 im Vorstand der Ostkompanie. Dort ist er nach verschiedenen Funktionen derzeit als erster Schriftführer tätig. Neben dieser Funktion koordiniert er zusätzlich den Verleih des Ostkompaniezeltes. Neben zahlreichen Arbeitseinsätzen für Kompanie und Bataillon, ist besonders die Federführung bei der Erstellung der Festschrift zum 50jährigen Kompaniejubiläum zu erwähnen. Zudem ist Michael Auffenberg karnevalsbegeistert und hat den Schwaneyer Karneval über die Jahre mit mehreren Bühnenstücken bereichert, teils allein, teils mit den Freunden aus der Bollerborn-Kompanie.
Hendrik Hillebrand
Gestartet im Jahr 2005 im Vorstand der Jungschützenabteilung, kann Hendrik Hillebrand bereits auf viele Ereignisse und Erlebnisse im Schützenwesen zurückblicken. In seinen 6 Jahren als Jungschützenmeister war er 2008 maßgeblich an der Einführung der Königskette der Jungschützen und am ersten Seifenkistenrennen 2009 beteiligt. Ab 2009 war er in Doppelfunktion zusätzlich 9 Jahre lang im Diözesanvorstand des BdSJ tätig, davon 4 Jahre als Diözesanjungschützenmeister. In der Tätigkeit im Diözesanvorstand führte er die Bundesjungschützentage 2013 und 2018 sowie verschiedene Diözesanjungschützentage und Seifenkistenrennen durch. Seit 2018 ist er im Westkompanievorstand tätig, aktuell als Hauptmann. Er arbeitete federführend bei der Erstellung der Festzeitschrift zum Kompaniejubiläum mit. Zudem ist er Mitglied der historischen Kommission, die sich um das Vereinsarchiv kümmert. Bei zahlreichen Einsätzen ist seine Arbeit unverzichtbar, insbesondere beim Tanz in den Mai, der Reitfestparty oder den Familienwandertagen.
Matthias Rustemeier
Seit 2007 ist Matthias Rustemeier als Unteroffizier im Vorstand der Westkompanie tätig, seit 2016 in der Funktion als erster Fahnenoffizier. Neben der Begleitung von Umzügen, Ausmärschen, Kommunion und Prozessionen als Fahnenoffizier ist er tatkräftig überall zur Stelle, wo Hilfe benötigt wird. Beim Aufbauen, Abbauen oder Durchführen von Vorstandsaktivitäten und Veranstaltungen steht er immer zur Verfügung. Matthias Rustemeier ist zudem seit vielen Jahren aktiver Böllerschütze und führte im Jahr 2013 als Schützenkönig die Bruderschaft an.
Bataillonsverdienstorden:
- in Bronze: Michael Dunsche, Niklas Koch, Jan Wilhelm Lütkemeier und Marc Wetter
- in Silber: Martin Heathcote, Martin Heinemann, Christian Schäfers und Florian Temme
- in Gold: Patrick Böddeker, Andreas Bölte und Stangier Louis
Auszeichnungen Schießsport:
Grüne Schützenschnur: Christian Benthe, Ingo Gleich, Reinhild Jäschke, Carsten Kirchenberg, Frank Striewe
Schützeneichel Grün: Jürgen Geldmacher und Werner Weber
Schützeneichel Silber: Florian Temme
Schützeneichel Gold: Sascha Lütkemeier
Bronzene Plakette: Willi Schönfeld
Veranstaltungen:
Das Patronatsfest wird am 21. Januar als Winterball gefeiert. Die Karnevalsveranstaltungen, Vogelschießen und Schützenfest werden wie gewohnt stattfinden und am 22. April findet der Bezirksjungschützentag in Schwaney statt.
Brudermeister Elmar Rüther schloss die Versammlung mit Dank an Hildegard Rüther und ihren Helferinnen für das Essen, an die Tanzgruppe des TuS Egge Schwaney für die Bewirtung sowie an die anwesenden Schützen für ihre Teilnahme.
Nachtrag:
Im Nachgang zur Generalversammlung stellte Marc Striewe fest, dass ihm eine Mitarbeit im Bataillonsvorstand aus persönlichen Gründen doch nicht möglich ist. Das Amt des Majors bleibt daher bis zu den nächsten Wahlen in der Generalversammlung 2024 vakant.
Fotos zur Generalversammlung findet ihr Hier
Liebe Schützenbrüder, Liebe Schützenfamilie
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wie schnell die Zeit vergeht, wie schnell sich alles verändert! Wer hätte gedacht, dass wir uns dieses Jahr von vielen Einschränkungen größtenteils befreien konnten, wir uns aber schnell neuen Herausforderungen und Problemen stellen mussten. Energie, Wirtschaft, Krieg, Pandemie sind nur einige Schlagworte, die uns alle beschäftigen. Als Schützenverein haben wir uns gerade die letzten zwei Jahre viel damit beschäftigt, wie wir das Vereinsleben und damit auch die Dorfgemeinschaft weiter lebhaft gestalten können. Wie können wir uns motivieren wieder hinauszugehen, auf unsere Freunde und Mitbürger zuzugehen und wieder gemeinsam unsere Freizeit und unser miteinander zu verbringen?
Unser Schützenjahr hat uns ganz klar gezeigt, die Gesellschaft, unser Dorf, ist bereit zusammen aufzubrechen. Wir sind froh, dass wir weitestgehend an unseren Veranstaltungen festhalten konnten und diese in fast gewohnter Weise auch durchführen konnten. Mussten wir zu Anfang des Jahres unser Patronatsfest und unsere Karnevalstage leider noch absagen, war schnell klar, was uns im Sommer erwartet. Gerade unser Schützenfest war uns hier eine besondere Herzensangelegenheit. Schützenfest? Was bedeutet dies eigentlich für unser Dorf?
Für uns ist es ein Fest, welches die Menschen verbindet, welches den Anlass gibt aufeinander zuzugehen, miteinander etwas zu schaffen. Jung und Alt sitzen zusammen, feiern miteinander, freuen sich übereinander und das alles in friedlicher Gesellschaft. Dass Freude, Frieden und Feiern nicht immer selbstverständliche Dinge sind, mussten wir in diesem Jahr mehr als deutlich erkennen. Umso wichtiger ist es aufzustehen, sich zueinander zu bekennen und gemeinsam für unsere Privilegien einzustehen!
Wir möchten ein Antrieb dafür sein, die Werte unserer Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Wir können sie Niemandem aufzwingen, jedoch können wir sie vorleben, mit bestem Beispiel vorangehen und eine Brücke schlagen wo andere eine Mauer errichten.
Die Zeit, die vor uns liegt, bleibt ungewiss. Steigende Preise und sinkende Besucherzahlen sind nur einzelne Unstimmigkeiten, die vor uns liegen. Was uns aber nicht abhandenkommen darf, ist unsere Motivation, unsere Begeisterung für die Ideen, die wir haben und Projekte, die wir angehen wollen. Und ganz wichtig! Ein Lachen, eine Umarmung, ein freundliches Winken ist immer noch kostenlos, aber weiterhin unbezahlbar!
Liebe Leser, liebe Leserinnen, wir als Schützenverein können dies nicht alleine schaffen. Wir möchten für euch vielmehr eine Plattform sein, sich diesen Tugenden anzuschließen. Wir freuen uns über jeden, der unserem Aufruf folgt und einfach da ist, für unseren Verein, für unser Dorf und einfach für alle. Engagieren sie sich! Sei es in ihrer Familie, im Freundeskreis, in dem vielfältigen Vereinsleben, welches unser Dorf bietet und gerne auch im Schützenverein Schwaney. Miteinander – Füreinander! Treffender als in diesen Zeiten war unser Dorfmotto noch nie.
Wir wünschen euch und euren Familien eine schöne Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten, besinnliche Tage, viel Gesundheit und einen friedlichen Start in das Jahr 2023.
Elmar Rüther Julian Wiethaup
Brudermeister Oberst
Am ersten Adventsonntag 2022 wurde in Schwaney erneut der Klönnachmittag der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. durchgeführt. Dazu waren alle Mitglieder über 65 Jahre mit ihren Lebenspartnerinnen und die Witwen von verstorbenen Mitgliedern mit ihren Partnern eingeladen. In diesem Jahr konnte Brudermeister Elmar Rüther zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter das amtierende Königspaar Nadine und Markus Bentler mit ihrem Hofstaat und den Ortsvorsteher Hermann Striewe. Sie genossen den Nachmittag genauso, wie die älteren Anwesenden. Ein großes Kuchenbuffet wurde von den Vorstandsfrauen gespendet, sodass für das leibliche Wohl rundum gesorgt war.
Im Anschluss an das Kaffeetrinken führte der Schützenoberst Julian Wiethaup gekonnt durch den Nachmittag. Dabei unterstützen ihn die Freunde vom Plattdeutschen Heimatkreis zuverlässig, da sie mit ihren amüsanten Vorträgen einige Lachsalven auslösten. Es ist immer wieder ein Genuss, diese traditionellen Anekdoten mit dem örtlichen Dialekt zu hören.
Nachdem dann wieder ausgiebig über vergangene Zeiten gesprochen wurde, blieb viel Zeit zum „Klönen“. Dies hatten sich das Vorstandsteam um Julian Wiethaup und Elmar Rüther bewusst überlegt, da nach der langen Corona Pause die Treffen unter den Senioren doch seltener geworden sind. Für die Organisation des Nachmittages gab es viel Dank der Anwesenden, so dass dies für den Bataillonsvorstand Antrieb genug ist, diesen Schützentreff auch im nächsten Jahr wieder durchzuführen.
Weitere Fotos findet Ihr hier:
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Eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht euch
Euer Schützenverein