Jahreshauptversammlung der Schwaneyer Schützenbruderschaft
Am vergangenen Wochenende fand die Jahreshauptversammlung der Schwaneyer Schützen statt. Dabei begrüßte der Brudermeister Elmar Rüther den Schützenkönig Michael Elwart und seine Hofherren, den Jungschützenkönig mit seinen Prinzen, die Kompanien und Abteilungen, den Präses Pastor Bernhard, der sich wegen der extremen Glätte entschuldigen ließ, die Senioren der Bruderschaft und den Ortsvorsteher Hermann Striewe.
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Auch in diesem Jahr fand in der Schützenhalle wieder die traditionelle Nikolausfeier statt. Oberst Hermann Bergmann konnte nach der Begrüßung an der Kirche mit Nikolaus und Knecht Ruprecht zur Schützenhalle marschieren. Unter Begleitung des Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney zog man singend durchs Dorf, um im Anschluss zu feiern. Von den Grundschullehrerinnen wurden wieder sehr schöne Gesangs- und Musikstücke einstudiert, so dass die Kinder hervorragende Darbietungen vorführten.
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Auch in diesem Jahr konnte der Brudermeister Elmar Rüther und Oberst Hermann Bergmann die Schützensenioren mit Anhang und die Schützenwitwen der Bruderschaft zum traditionellen Klönnachmittag begrüßen. Nach dem Motto „rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze“, waren circa 170 Gäste pünktlich zum Start um 14:30 Uhr vor Ort. Spätestens als das amtierende Königspaar mit ihrem Hofstaat und den Vorstandsfrauen das Kuchenbuffet auftrugen, fühlten sich alle gut aufgehoben.
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Die St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. hat am vergangenen Samstag zur ersten Schwaneyer „Biervielfalt im Ellertal“ eingeladen. Im Ausschank gab es das Warsteiner- Premium Pilsener, -Herb, -Alkoholfrei und -Kellerbier sowie König Ludwig- Hell, -Dunkel, -Weissbier hell wie auch Frankenheim Alt, sogar als Altbierbowle. Mit dieser Auswahl traf man den Geschmack aller Gäste, die sehr zahlreich erschienen waren und in den Genuss des preisgünstigen Bieres (1,00€ / 0,2 Ltr) kamen. Außerdem wunderten sie sich über die umgestaltete Schützenhalle, die sie kaum wieder erkannten. Nach großem und ausgiebigem Lob für diesen Aufwand, waren die zahlreichen Arbeitsstunden der Vorstandsmitglieder schnell vergessen und die wochenlangen Vorbereitungen hatten sich gelohnt.
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