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Zur Schützenzeitung 2023

Countdown bis zum Schützenfest 2024

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Berichte des Bataillons

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Schützenfrühstück in Schwaney

 

Nach der Begrüßung wurden verdiente Schützen geehrt:

Franz-Josef Görmannund Hans-Josef Knoke erhielten vom Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.V.  zum Dank und in Anerkennung für den beispielhaften Einsatz und die besonderen Verdienste um die Förderung des Schießsports im Bund das Ehrenkreuz in Bronze überreicht. Beide hatten neben ihren Aufgaben in der Schießsportabteilung wesentlich dazu beigetragen, dass die neue Schießanlage realisiert werden konnte.

Patrick Sendermannund Janik Koch wurden vom Diözesanjungschützenmeister Manuel Hupertz für ihre langjährigen Verdienste um den Bund der St. Sebastianus Schützenjugend im Diözesanverband Paderborn mit dem Diözesanverdienstorden in  Bronze ausgezeichnet. Beide hatten die Entwicklung der Schwaneyer Jungschützenabteilung wesentlich mitgeprägt und über Jahre Vorstandsarbeit, darunter auch als Jungschützenmeister und 1. Stellvertretender Jungschützenmeister, geleistet.

Hendrik Hillebrand, selbst Diözesanjungschützenmeister von 2014-18, erhielt vom amtierenden Nachfolger Manuel Hupertz, zum Dank und in Anerkennung für den beispielhaften Einsatz und die besonderen Verdienste um die St. Sebastianus Schützenjugend den Jugend-Verdienstorden in Gold! Seine Führungsqualitäten und sein Organisationstalent trugen dazu bei, dass neben der Weiterentwicklung in der Schützenjugend auch überregionale Veranstaltungen einen reibungslosen Ablauf nahmen.

Dem Stellvertretenden Bundesschützenmeister Walter Finke und dem  Bezirksbundesmeister Josef Schröder war es vorbehalten, drei langjährige verdiente Schützen besonders auszuzeichnen.

Mit dem Silbernen Verdienstkreuz wurden Franz-Josef Vogt, und Stefan Lütkemeier, ausgezeichnet.

Franz-Josef Vogtist 1966 in die Schützenbruderschaft eingetreten und nunmehr seit 53 Jahren Mitglied. Seit 2009 bekleidet er als stellvertretender Platzmajor ein Amt im Vorstand der Bruderschaft. Seine handwerkliche Ausbildung kommt ihm bei der Pflege und Unterhaltung der Schützenhalle zugute. Sein Amt führt er mit Engagement und Einsatz aus. Für seine bisherigen Leistungen ist er bereits mit den Verdienstorden der Bruderschaft (Bronze, Silber und Gold) ausgezeichnet worden. Franz-Josef Vogt konnte an der Verleihung nicht teilnehmen.

Stefan Lütkemeier ist 2005 der Bruderschaft beigetreten und nunmehr seit 14 Jahren Vereinsmitglied. Seit seinem Eintritt ist er im Vorstand der Ostkompanie als Unteroffizier, 1. Schriftführer (2010-16) und seit 2016 als Hauptmann der Ostkompanie tätig. Mit Engagement, Geschick und Weitsicht führt er die Kompanie und organisiert die Kompanie-Veranstaltungen. Er ist Schütze durch und durch, bereits mit allen Verdienstorden der Bruderschaft (Bronze, Silber und Gold) ausgezeichnet und erlangte schon alle Prinzenwürden (Apfel, Zepter, Krone). Mit besonderem Engagement widmete er sich mit seinem Team der Gestaltung des Jubelschützenfestes aus Anlass des 50 Jährigen Bestehens der Kompanien und der Realisierung der Festschrift zum Jubiläum.

Eine besondere Ehrung wurdeSchützenkönig Dirk Drewes zuteil: ihm wurde derHohe Bruderschaftsorden zum Dank und in Anerkennung für den langjährigen beispielhaften Einsatz im Sinne der Zielsetzung Historischer Schützen und des Bundes verliehen! 

Er ist 1983 der Bruderschaft beigetreten und bereits 36 Jahre Vereinsmitglied. Seit 2007 bekleidet er das Amt des Geschäftsführers im geschäftsführenden Vorstand. Aufgrund seiner Ausbildung zum Juristen ist er in der Lage, rechtliche Belange der Bruderschaft kompetent bewerten und entsprechende Regelungen finden zu können. Bei der Vorstandsarbeit zeichnet er sich durch seinen Einsatz und seine besonnenen Art aus, wodurch er auch schwierige Situationen gekonnt lösen kann. 2006 war er Kronprinz der Bruderschaft. Er erhielt alle Verdienstorden der Bruderschaft (Bronze, Silber, Gold) und wurde 2013 mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet.

Dem Bataillonsschießmeister Hans-Jürgen Görmann war es vorbehalten, die Sieger des Bataillonsschießens zu ehren. Den Bataillonspokal holte sich auch in diesem Jahr die Ostkompanie. Vereinsmeister wurde mit 100 (von 100 möglichen) Ringen Nick Nolte! Zum Unteroffiziersschießen traten erstmals 18 Teams an! Das Team von Rudi Lütkemeyer (Osten01) sieget vor Team Janik Koch (Osten07) und Team Martin Görmann (Osten02).

Nach den Ehrungen spielte das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney zur Unterhaltung auf. Als sie auf Wunsch des Königs die Stadionhymne „You´ll never walk alone“ anspielten, standen alle Schützen und Gäste mit grünen Schals in den Händen auf und verwandelten die Schützenhalle in ein Farbenmeer aus Grün und Rot! Heribert Rehermann und Franz Görmann brachten die Stimmung auf den Höhepunkt als sie gemeinsam mit den Anwesenden die Schwaneyer Lieder anstimmten. Mit dem Mikrofon in der Hand gestand Monika Görmann singend ihre Liebe zu ihrer Heimat Schwaney.

Mit der gemeinsam angestimmten Nationalhymne endete der Schützenfrühschoppen in der Halle.

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Vorstellung Jungschützen

Die Jungschützen der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. sind Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren und gelebter Teil der historisch gewachsenen Schützentradition.
Die Tätigkeiten der Schwaneyer Jungschützen lassen sich nicht auf die jährlichen Schützenfestaktivitäten reduzieren, sondern wir bemühen uns im gesamten Jahr mit Veranstaltungen und Aktionen in Erscheinung zu treten. Insbesondere möchten wir soziale Tätigkeiten fördern, organisieren und durchführen, um so Win-Win-Situationen für unsere Dorfgemeinschaft zu schaffen.
Die Abteilung besteht gegenwärtig aus über 80 Jungschützen und setzt sich gleichermaßen aus aktiv, kreativ und karitativ engagierten Mitgliedern zusammen.
Die Weihnachtsbaumsammlung, die damit verbundene Spendenaktion und das Osterfeuer gehören zu den festen Terminen im Jahr.
Veranstalter Weihnachtsbaumsammlung und Osterfeuer
Konktakte:
allgemein Leon Fieseler +4915117697959,   Uniformbörse Erik Böddeker +4915159444576,   Mietservice Ethan Blu Smith +4917627987494

Countdown bis zum Königschießen 2024

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Zur Übersicht der Jungschützen
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Vorstellung Schießsport

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Der Schießsportabteilung der St. Seb. Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e. V. gehören derzeit über 110 Mitglieder an. Somit sind wir durchaus stolz, dass wir dieses Hobby mittlerweile Frauen und Männern im Alter von 10 bis über 80 Jahren zugänglich machen können.
Mit unserem Angebot des Sportschießens bieten wir einen Sport, der sowohl den Teamgeist, den Zusammenhalt, der körperlichen Verausgabung aber auch die Konzentration unserer Mitglieder fördert.

Ebenso ist es uns ein wichtiges Augenmerk immer mit der Zeit zu gehen. Daher besitzen wir seit 2018 eine vollelektronische Schießanlage, welche dem Schießsport sowohl im traditionellen Sinne gerecht wird, aber ebenso ganz neue Möglichkeiten für Personen jeden Alters bereit stellt.

Zudem ist ein weiteres wichtiges Standbein der Abteilung die Förderung der Gemeinschaft, welche wir neben dem Sport durch geselliges Beisammensein oder weiteren Veranstaltungen pflegen.

Wir freuen uns darüber, dass wir zurzeit 5 Mannschaften für die Teilnahme an den Rundenwettkämpfen stellen können.

Veranstalter Bataillons-Schießen

Weitere Informationen sind in der Übersicht des Schießsports zu finden.

Zur Übersicht des Schießsports

Die Ostkompanie

Die Ostkompanie ist eine von zwei Kompanien des Schützenvereins Schwaney. Mit ihrer Gründung am 13.12.1969 wollten die Gründungsväter – ebenso, wie ihre Kollegen aus der Westkompanie – einer Gleichgültigkeit der Bevölkerung gegenüber dem Schützenwesen entgegenwirken. Durch die Gründung der Kompanien als Abteilungen des Schützenvereins, sollte durch gezielte Veranstaltungen und Aktionen über das ganze Jahr hinweg eine neue Verbundenheit zum Schützenverein aufgebaut werden.
Schnell kristallisierten sich nach der Gründung Veranstaltungsdauerbrenner wie der Kompaniewandertag oder das Herbstfest heraus. Beide sind einer ständigen Anpassung an das aktuelle Zeitgeschehen unterworfen aber im Kern ähnlich geblieben. So steht beim Wandertag, der in den letzten Jahren mehrheitlich am Ententeich seinen Abschluss fand, besonders das gemütliche Zusammensein für Senioren und Familien im Vordergrund, während das Oktoberfest als zünftige Zeltparty bis tief in die Nacht aufwartet, und einen Vergleich zu den bayerischen Originalen nicht scheuen braucht.
Von einst 35 Schützen gegründet, kann die Ostkompanie in den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken und zählt aktuell mit über 350 Mitgliedern mehr als zehn Mal so viel Personen wie einst im Winter 1969.

Veranstalter Oktoberfest

Zur Übersicht der Ostkompanie

Die Westkompanie

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Die Westkompanie wurde als zweite Kompanie am 28.12.1969 in der Gaststätte „Zum Krumbach“ gegründet. Eine Hutsammlung während der Gründungsversammlung brachte ein Startkapital von 141,70 DM zusammen. Während die Ostkompanie eine neue Kompaniefahne erhielt, wurde der Westkompanie das Los der noch gut erhaltenen „jungen Fahne“ der Schützenbruderschaft zugesprochen. Diese Fahne stammte aus dem Jahr 1936 und musste seitdem mehrmals restauriert werden. Die „alte Fahne“ fand währenddessen ihren wohlverdienten Ruheplatz in einer Glasvitrine in der Schützenhalle.
Nach 42 Jahren im Einsatz der Westkompanie wurde es Zeit für eine neue Kompaniefahne. Die Segnung der neuen Westkompaniefahne fand zu Pfingsten 2011 satt. Die Uhrzeit der Fahnensegnung ist auf der Kirchenuhr auf der Fahne eingestickt.
Seit der Gründung haben Familienwandertage mit Dunekönigsschießen, Herbstfeste und Ausflüge das Leben in der Westkompanie bis in die 2000er geprägt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends machte sich der Vorstand Gedanken dazu, wie neue Akzente in die Veranstaltungen kommen könnten und somit das Kompanieleben weiterhin begeistern kann. Seit dem Jahr 2008 organisiert die Westkompanie den Tanz in den Mai und seit 2010, alle 2 Jahre, das über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Acker-Rodeo. Das Acker-Rodeo, als völliges Neuland und mit großem Mut der Verantwortlichen begonnen, zeugte schnell davon, wie offen und begeistert die Bevölkerung von diesem neuen Highlight war und immer wieder ist.
Aber auch die gesellschaftlichen und kulturellen Verpflichtungen für unser Dorf Schwaney nimmt die Westkompanie gerne wahr. So wurde die Patenschaft für den Antoniusbildstock übernommen. Hier fallen neben den jährlichen Aufgaben, wie Rasenmähen, Hecken schneiden und Unkraut zupfen auch kleine Projekte an, wie den befestigten Weg pflastern, Zaun und Bildstock streichen. So kann der Bildstock jährlich zur Antonius Prozession im Juni erstrahlen.

Veranstalter Tanz in den Mai und Acker-Rodeo

Zur Übersicht der Westkompanie

Hier können Sie uns finden

Sebastianstraße 13, 33184 Altenbeken

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Über uns

St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.

  • Julian Wiethaup, Oberst
  • Paderborner Straße 30
  • 33184 Altenbeken - Schwaney
  • +49 176 81183647
  • schuetzen-schwaney.de
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