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Zur Schützenzeitung 2023

Countdown bis zum Schützenfest 2024

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Berichte des Bataillons

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Generalversammlung 2019 Bericht

Im Anschluss an das Grußwort des Bezirkspräses Bernhard Henneke präsentierten Bataillon, Schießsport- und Jungschützenabteilung ihre Kurztätigkeitsberichte. Die Schwerpunkte lagen dabei auf den abgeschlossenen Umbau- und Renovierungsarbeiten in der Schützenhalle und der Schießsportanlage. Erfreulich dabei, dass durch Eigenleistungen, Spenden- und Fördergelder der gesteckte finanzielle Rahmen eingehalten werden konnte. Schießsport- und Jungschützenabteilung blickten dabei zum jeweils 30-jährigen Bestehen auf ein ausgefülltes Schützenjahr zurück. Beide Abteilungen krönten mit der Einweihung der neunen Schießanlage und dem Seifenkisten-Rennen ihre Jubiläumsjahre. Louis Stangier gelang es zudem, passend zum Jubiläumsjahr, den Titel des Bezirksprinzen nach Schwaney zu holen.

Nachdem Schatzmeister Jürgen Striewe den Kassenbericht vorgetragen hatte, folgten die Bestätigung der tadel- und lückenlosen Buchführung durch Hermann Striewe als Vertreter der Kassenprüfer und die Entlastung des Bataillons-Vorstands.

Bei den turnusmäßigen Wahlen wurden Dirk Drewes als Geschäftsführer, Andreas Schlüter als Major und Michael Hanewinkel als 2. Kassenprüfer durch Wiederwahl in ihren Ämtern bestätigt. Auf Vorschlag der Jungschützenabteilung bestätigte die Versammlung Jonas Leineweber in seinem Amt als Jungschützenmeister.

Platzmajor Hermann  Becker trat nach 26 Jahren Vorstandsarbeit nicht zur Wiederwahl an. Lothar Heinemann wurde mit einem einstimmigen Ergebnis zu seinen Nachfolger gewählt.  Als kommissarischer Vertreter wird ihn Heinz-Josef Heinemann unterstützen.

Oberst Hermann Bergmann nutzte die Gelegenheit, sich beim scheidenden Platzmajor Hermann Becker für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und seine geleisteten Dienste zu bedanken und überreichte ihm als Dankeschön ein Präsent.

Ehrungen verdienter Mitglieder:

Ehrenoffiziere:

Auf Vorschlag des Bataillons-Vorstands stimmte die Versammlung  der Ernennung von  Josef Strathaus, Lothar Kröger und Burkhard Freff zu Ehrenoffizieren zu.

Josef Strathaus blickt auf 30 Jahre Vorstandsarbeit zurück. Er war für 8 Jahre als 2. Kassierer und 22 Jahre als 1. Kassierer für die Finanzen der Westkompanie verantwortlich.  Darüber hinaus setzte er sein handwerkliches Geschick bei Maurer- und Renovierungsarbeiten in der Schützenhalle, im Schießkeller sowie bei der Gestaltung der Außenanlagen ein. 1999 und 2004 gehörte er gemeinsam mit seiner Frau Gabi dem Hofstaat an. 1997 wurde er Apfelprinz und erhielt 2017 das St. Sebatianus Ehrenkreuz (SEK).

 

Lothar Kröger gehörte als Unteroffizier, Fähnrich, Fahnenoffizier und Hauptmann 16 Jahre dem Vorstand der Westkompanie an. Seine Bereitschaft zu unterstützen und sein technisches Wissen der gesamten Bruderschaft zur Verfügung zu stellen, zeichnete ihn in allen Jahren aus. 1998 und 2015 gehörte er mit seiner Frau Monika dem Hofstaat an. 2002 war sein Königsjahr: gemeinsam mit seiner Frau Monika stand er der Bruderschaft als König vor. Er ist mit den Verdienstorden der Westkompanie und des Bataillons ausgezeichnet und erhielt 2004 das Silberne Verdienstkreuz (SVK).

 

Burkhard Freff gehörte als Unteroffizier, 2. Schriftführer, Fahnenoffizier und 1 Schriftführer 17 Jahre zum Vorstand der Westkompanie. Seine besonnene, weitsichtige und verantwortungsvolle Art machte ihn zu einem wichtigen Planer und Organisator von Veranstaltungen. So war er als Aktivposten bei der Planung und Durchführung des über die Kreisgrenzen bekannten Ackerrodeos nicht zu ersetzen. Ob das Erstellen der Siegerpokale oder die Klassifizierung der Fahrzeuge, alles war bei ihm in sicheren Händen. Als Gründungsmitglied der Böllerschützen war er bei der Planung und Umsetzung der anzufertigenden Böller in seinem Element! Als Aktivposten stand er bei dem Umbauarbeiten der Hallendecke bei allen Arbeiten zur Verfügung.

2002, 2015 und 2017 gehörte er mit seiner Frau Monika dem Hofstaat an. Zum Schützenfest 2018 würde er dem Silbernen Verdienstkreuz (SVK) ausgezeichnet. Bedingt durch die Abwesenheit beim Schützenfest wurde ihm die Auszeichnung jetzt in der Generalversammlung verliehen.

Verdienstorden:

Für besondere Leistungen wurden nachfolgende Schützen mit den Verdienstorden ausgezeichnet:

Bataillonsorden Gold:

Michael Auffenberg, Martin Görmann, Josef Striewe, Hendrik Hillebrand.

Bataillonsorden Silber:

Andre Bartsch, Thomas Fromme, Ulrich Schäfers, Jonas Leineweber, Rene Kowalski

Bataillonsorden Bronze:

Martin Heathcote, Felix Kröger, Martin Heinemann, Jan Lütkemeier, Werner Weber, Oliver Gehring, Raphael Schwaigert, Jürgen Geldmacher

Auszeichnungen der Schießsportabteilung

Schützenschnur grün-gold:

Franz Görmann mit 297 von 300 Ringen

Grüne Eichel:

Malte Pätzold, Sascha Lütkemeyer

Grüne Schützenschnur:

Florian Temme, Raphael Schwaigert, Benjamin Fischer, Mario Ernst

Mit einem Ausblick auf das kommende Jubelschützenfest aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Kompanien, vorgetragen vom Hauptmann der Ostkompanie Stefan Lütkemeier, konnte Brudermeister Elmar Rüther den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung beenden und den gemütlichen Teil eröffnen.

 

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Vorstellung Jungschützen

Die Jungschützen der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. sind Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren und gelebter Teil der historisch gewachsenen Schützentradition.
Die Tätigkeiten der Schwaneyer Jungschützen lassen sich nicht auf die jährlichen Schützenfestaktivitäten reduzieren, sondern wir bemühen uns im gesamten Jahr mit Veranstaltungen und Aktionen in Erscheinung zu treten. Insbesondere möchten wir soziale Tätigkeiten fördern, organisieren und durchführen, um so Win-Win-Situationen für unsere Dorfgemeinschaft zu schaffen.
Die Abteilung besteht gegenwärtig aus über 80 Jungschützen und setzt sich gleichermaßen aus aktiv, kreativ und karitativ engagierten Mitgliedern zusammen.
Die Weihnachtsbaumsammlung, die damit verbundene Spendenaktion und das Osterfeuer gehören zu den festen Terminen im Jahr.
Veranstalter Weihnachtsbaumsammlung und Osterfeuer
Konktakte:
allgemein Leon Fieseler +4915117697959,   Uniformbörse Erik Böddeker +4915159444576,   Mietservice Ethan Blu Smith +4917627987494

Countdown bis zum Königschießen 2024

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Zur Übersicht der Jungschützen
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Vorstellung Schießsport

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Der Schießsportabteilung der St. Seb. Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e. V. gehören derzeit über 110 Mitglieder an. Somit sind wir durchaus stolz, dass wir dieses Hobby mittlerweile Frauen und Männern im Alter von 10 bis über 80 Jahren zugänglich machen können.
Mit unserem Angebot des Sportschießens bieten wir einen Sport, der sowohl den Teamgeist, den Zusammenhalt, der körperlichen Verausgabung aber auch die Konzentration unserer Mitglieder fördert.

Ebenso ist es uns ein wichtiges Augenmerk immer mit der Zeit zu gehen. Daher besitzen wir seit 2018 eine vollelektronische Schießanlage, welche dem Schießsport sowohl im traditionellen Sinne gerecht wird, aber ebenso ganz neue Möglichkeiten für Personen jeden Alters bereit stellt.

Zudem ist ein weiteres wichtiges Standbein der Abteilung die Förderung der Gemeinschaft, welche wir neben dem Sport durch geselliges Beisammensein oder weiteren Veranstaltungen pflegen.

Wir freuen uns darüber, dass wir zurzeit 5 Mannschaften für die Teilnahme an den Rundenwettkämpfen stellen können.

Veranstalter Bataillons-Schießen

Weitere Informationen sind in der Übersicht des Schießsports zu finden.

Zur Übersicht des Schießsports

Die Ostkompanie

Die Ostkompanie ist eine von zwei Kompanien des Schützenvereins Schwaney. Mit ihrer Gründung am 13.12.1969 wollten die Gründungsväter – ebenso, wie ihre Kollegen aus der Westkompanie – einer Gleichgültigkeit der Bevölkerung gegenüber dem Schützenwesen entgegenwirken. Durch die Gründung der Kompanien als Abteilungen des Schützenvereins, sollte durch gezielte Veranstaltungen und Aktionen über das ganze Jahr hinweg eine neue Verbundenheit zum Schützenverein aufgebaut werden.
Schnell kristallisierten sich nach der Gründung Veranstaltungsdauerbrenner wie der Kompaniewandertag oder das Herbstfest heraus. Beide sind einer ständigen Anpassung an das aktuelle Zeitgeschehen unterworfen aber im Kern ähnlich geblieben. So steht beim Wandertag, der in den letzten Jahren mehrheitlich am Ententeich seinen Abschluss fand, besonders das gemütliche Zusammensein für Senioren und Familien im Vordergrund, während das Oktoberfest als zünftige Zeltparty bis tief in die Nacht aufwartet, und einen Vergleich zu den bayerischen Originalen nicht scheuen braucht.
Von einst 35 Schützen gegründet, kann die Ostkompanie in den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken und zählt aktuell mit über 350 Mitgliedern mehr als zehn Mal so viel Personen wie einst im Winter 1969.

Veranstalter Oktoberfest

Zur Übersicht der Ostkompanie

Die Westkompanie

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Die Westkompanie wurde als zweite Kompanie am 28.12.1969 in der Gaststätte „Zum Krumbach“ gegründet. Eine Hutsammlung während der Gründungsversammlung brachte ein Startkapital von 141,70 DM zusammen. Während die Ostkompanie eine neue Kompaniefahne erhielt, wurde der Westkompanie das Los der noch gut erhaltenen „jungen Fahne“ der Schützenbruderschaft zugesprochen. Diese Fahne stammte aus dem Jahr 1936 und musste seitdem mehrmals restauriert werden. Die „alte Fahne“ fand währenddessen ihren wohlverdienten Ruheplatz in einer Glasvitrine in der Schützenhalle.
Nach 42 Jahren im Einsatz der Westkompanie wurde es Zeit für eine neue Kompaniefahne. Die Segnung der neuen Westkompaniefahne fand zu Pfingsten 2011 satt. Die Uhrzeit der Fahnensegnung ist auf der Kirchenuhr auf der Fahne eingestickt.
Seit der Gründung haben Familienwandertage mit Dunekönigsschießen, Herbstfeste und Ausflüge das Leben in der Westkompanie bis in die 2000er geprägt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends machte sich der Vorstand Gedanken dazu, wie neue Akzente in die Veranstaltungen kommen könnten und somit das Kompanieleben weiterhin begeistern kann. Seit dem Jahr 2008 organisiert die Westkompanie den Tanz in den Mai und seit 2010, alle 2 Jahre, das über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Acker-Rodeo. Das Acker-Rodeo, als völliges Neuland und mit großem Mut der Verantwortlichen begonnen, zeugte schnell davon, wie offen und begeistert die Bevölkerung von diesem neuen Highlight war und immer wieder ist.
Aber auch die gesellschaftlichen und kulturellen Verpflichtungen für unser Dorf Schwaney nimmt die Westkompanie gerne wahr. So wurde die Patenschaft für den Antoniusbildstock übernommen. Hier fallen neben den jährlichen Aufgaben, wie Rasenmähen, Hecken schneiden und Unkraut zupfen auch kleine Projekte an, wie den befestigten Weg pflastern, Zaun und Bildstock streichen. So kann der Bildstock jährlich zur Antonius Prozession im Juni erstrahlen.

Veranstalter Tanz in den Mai und Acker-Rodeo

Zur Übersicht der Westkompanie

Hier können Sie uns finden

Sebastianstraße 13, 33184 Altenbeken

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Über uns

St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.

  • Julian Wiethaup, Oberst
  • Paderborner Straße 30
  • 33184 Altenbeken - Schwaney
  • +49 176 81183647
  • schuetzen-schwaney.de
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